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Geschrieben am

 

Ungläubige Nachbarn


In edler Anmut
blüht auf zur Winterzeit
ein Rosenstock, trotzt
Kälte, Frost und Leid,
haucht des Morgenrotes
hoffnungsvolle Farben
über feuchte Nebelschleier.

 

Nachbarn staunten,
nannten sein Erblühen,
Wunder, Zauberei, 
fragten den Gärtner,
wie Derartiges möglich sei.

 

Lächelnd antwortete der:
„Morgens schenk ich ihr
Wasser voller Zärtlichkeit,
am Abend eine wärmende Decke, 
trage sie in meine Häuslichkeit.

 

Ihr süßer Duft schwebt
durch alle Zimmer.
In lieblich lockenden Tönen
erklingt ihr Liebeslied.“

 

Ungläubig schüttelten die Nachbarn
ihre Köpfe, fragten sich,…

 

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Geschrieben

Lieber Heiko, lieber Kurt,

 

manchmal ist es einfach kurios, wie ein Gedicht entstehen kann.

Da lese ich auf der ersten Seite des "Schwarzwälder Boten" die Schlagzeile "Bleibt es an Weihnachten dunkel?" und denke natürlich sofort an Weihnachten.

 

Urplötzlich  geht mir die Zeile eines alten Kirchenlieds "Es ist ein Ros`entsprungen" und sofort habe ich das Bild einer blühenden Rose in Schnee und Eis vor Augen.

 

Danke, dass Euch dieses Gedicht gefällt. (Übrigens: mir auch!)

 

Lieben Gruß

Carolus

 

 

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