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Geschrieben am

Herbstweib

 

Du Herbstweib nimmst
mir den Sommerzorn.
Dein braunrotes Haar weht
durch mein Schenkeltal.
So trage ich den Schmerz,
um die Sommerin leichter.
Meine dürren Blätter
schreckten dich nicht.
Du sagtest, du liebst 
den laublosen Wald.
Bleib und schütze
mich vor dem Eisatem
der Winterbraut.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Herbert Kaiser:

Liebe @Hera Klit

 

… ob Sommerin oder Herbstbraut, der Mann stets auf das Eine schaut. Das Schenkeltal er wild begehrt und drum die Weiber so verehrt! 
 

Stimmig, sinnig - gefällt mir.

 

LG Herbert 

Vielen Dank, lieber Herbert,

 

du hast die Verlockungen des Weibes in schöne Worte gefasst.

 

Liebe Grüße

Hera

 

 

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