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All die Zeit verändert sich und mehr
wandelt sich und uns gewiss auch sehr,
Kind, Erwachsener und Greise zeigen:
Wandel niemals weg von uns wird neigen.

 

All der Raum verändert sich und auch
expandiert ins ewige All hinaus,
schafft die Freiheit für das Innerliche:
Halten, etwas, ewig, uns entwiche.

 

All der Gott verändert sich die Zeit
zeitlos, wie ein ewiges Rieseln weit,
bleibt der Gott die Wandlungen ertragend:
nur der Mensch sucht ewig Ihn befragend.

 

All der Gottt verändert dich, den Raum,
innig blühen die Blumen und der Baum
durch den Gott der Wandlungen geschaut:
nur der Mensch noch diesem kaum vertraut.

 

All der Mensch verändert, was sich wandelt,
sucht das eifrig Beste, da er handelt
auf der Basis einer Furcht vorm Ende,
das die Wandlung niemals ihm versende.

 

So verändert Glaube sich allmählich
hin bald zu dem ewigen Sinne nämlich:
wahr erträgt der Wandel, weise wissend,
was ihm noch, nicht ewig, bleibt vermissend.

 

 

 

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