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Geschrieben am

Maler meines Landes du kennst der Heimat dunkle Farben 

Du hast sie selber doch dort an mein Seufzen hingemalt!

 

Warum malst du dann nicht meine Wunden, meine Narben


Wofür hast du all das Schwarz denn aufgespart ..

 

Maler meines Landes ich weiß das Weiß ging in das Grinsen unserer Toten 


Das Weiß ist alles in den schwarzen Mond gefallen-


-,der nicht mehr scheint und unsere Lieder kennen nur noch dunkle Noten

die rot und blutend in den Mündern hallen 

 

Warum sparst du dann an unseren Wunden unseren Narben

all das Schwarze das uns auf diesem Pinsel blank verhöhnt

 

Mit all dem Schwarz kannst du uns übermalen

und alle Farben wären dann in deinem Schwarz

versöhnt ,—-

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Angie:

Grandios!

"Das weiß ist alles in den schwarzen Mond gefallen" ...

So ein starkes Bild!

 

Liebe Grüße 

Angie 

 

Liebe Angi, ich freue mich, dass Dir das Gedicht und das Bild gefallen haben, trotz oder gerade wegen seiner Melancholie, 

 

@Josina liebe Josina, vielen Dank für deinen Eindruck und dein kompliment. ich freue mich, dass dir das letzte Bild besonders gut gefallen hat 

 

merci ! 

 

mes compliments

 

Dionysos 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Dionysos von Enno:

Mit all dem Schwarz kannst du uns übermalen

und alle Farben wären dann in deinem Schwarz

versöhnt ,—-

 

Lieber Dionysos,

besonders diese Verse haben für mich eine sehr starke Aussagekraft.

Ein sehr tiefgründiges Gedicht.

Es gefällt mir sehr.

HG Josina

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Geschrieben

Moin @Dionysos von Enno,

 

ein starker Text! 
Mir gefällt diese konsequent durchgezogene Farbenthematik, die Bilder sind sehr intensiv und hier muss erstmal gerätselt werden, was dahinter steht. 
 

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

Maler meines Landes du kennst der Heimat dunkle Farben 

Du hast sie selber doch dort an mein Seufzen hingemalt!

 

Warum malst du dann nicht meine Wunden, meine Narben


Wofür hast du all das Schwarz denn aufgespart ..

Ich betrachte den "Maler meines Landes" als "kulturelles Gedächtnis" oder als kulturelle Gruppe - das lyrische Ich klagt über seine Geschichte, die Geschichte seines Landes. Im eigenen Kopf liegen die Fakten ganz klar (selbst an mein Seufzen hingemalt), aber was wirklich erzählt, überliefert wird, scheint nicht dieser Realität des lyrischen Ichs zu entsprechend, die Wunden und Narben fehlen.

In seiner Symbolik kann das Schwarz für vieles stehen, hier soll es offenbar ein großes Unheil oder Unrecht ausdrücken - was der Maler meines Landers aber eben nicht getan hat.

 

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

Maler meines Landes ich weiß das Weiß ging in das Grinsen unserer Toten 


Das Weiß ist alles in den schwarzen Mond gefallen-


-,der nicht mehr scheint und unsere Lieder kennen nur noch dunkle Noten

die rot und blutend in den Mündern hallen 

"das Grinsen unserer Toten", da sehe ich Totenschädel vor mir, deren weiße Zähne uns "angrinsen". 
Weiß im Kontrast zum Schwarz soll hier wohl eine befreiende Wirkung haben, vielleicht Hoffnung? Allerdings gibt es kein Weiß, denn die Toten haben es mit sich genommen, genauso wie der Neumond. Ergo gibt es keine Hoffnung bzw. [hier anderes positiv konnotiertes Attribut einfügen].

Die "Lieder mit dunklen Noten" erinnern an Klagegesänge. Die, die singen könnten, sind aber offenbar alle tot (rot und blutend in den Mündern)?.
Du erwähnst hier insgesamt 3 Farben: schwarz, weiß und rot. Ich habe damit zuerst das dritte Reich assoziiert, will das angesprochene Unheil aber gar nicht nur darauf beschränken. Die Gräueltaten dort finden sich aber ganz gut hier in deinem Text wieder, wenn man es danach lesen will.

 

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

Warum sparst du dann an unseren Wunden unseren Narben

all das Schwarze das uns auf diesem Pinsel blank verhöhnt

 

Mit all dem Schwarz kannst du uns übermalen

und alle Farben wären dann in deinem Schwarz

versöhnt ,—-

Das lyrische Ich wiederholt sein Unverständnis über das offensichtliche Verschweigen der schrecklichen Vergangenheit. 
Tatsächlich scheint für das lyrische Ich so vieles ausgelassen zu sein, würde all das nun auf einmal gesagt, freigelassen werden, würde es das lyrische Ich (und andere) wahrscheinlich verschlingen. Möglicherweise steckt da auch das Wiedergutmachen mit drin, ausgedrückt durch das versöhnliche Ende. Es wirkt durch die Verschiebung des Wortes in eine eigene Zeile aber fast ironisch und ein vollkommenes Übermalen mit Schwarz hat eher etwas von einem "Ausradierenwollen der Schuld" als von einem echten, guten, hellen Akt des Umarmens^^


Leicht ratlos bin ich daher ob dieses Abschlusses aber ganz heruntergebrochen gesagt, könnte ich mir bei deinem Text inhaltlich die individuellen Gedanken über Kriegserfahrungen vorstellen, wie das lyrische Ich daran zurückdenkt, wie das kulturelle Gedächtnis seines Landes daran zurückdenkt, und wie in der Zukunft vielleicht vom kriegstreibenden Land mit diesem Andenken an das Unheil umgeht.

 

-----------

Wenn es dich interessiert, hier auch noch ein paar formale Gedanken:


Ein kleines Rätsel ist für mich auch die formale Gestaltung sowie die Formatierung. 
Ich will daher erstmal sagen, dass ich die Schrift recht schwierig zu lesen finde. Sie ist recht klein und die Buchstaben sind sehr dünn.

 

Formal scheinst du ja gebunden arbeiten zu wollen. Du nutzt Reime und oft ist auch ein regelmäßiges Metrum erkennbar. 
Teilweise bricht das Metrum dann aber aus und ich weiß nicht, ob sich das jedes Mal inhaltlich begründen lässt.

Schauen wir einfach mal genauer:

 

Metrum:

XxXxXxxXxXxXxAa
xXxXxxXxxXxXxB

 

xxXxXxXxXxXxAa

 

xXxxXxXxXxC

 

XxXxXxxXxXxXxXxXxxDd

 

xXxXxXxXxXxEe

 

xXxXxXxxXxXxXxXxDd

xXxXxXxXxEe

 

xxXxXxXxxXxXxxAa

XxXxxXxXxXxXxF

 

xXxXxXxXxGg
xXxXxXxXxXxH

xF

 

Ja, auffällig ist hier, dass kein Vers dem anderen gleicht! 
Alle haben eine unterschiedliche Zahl an Silben und Versfüßen und ein sehr vielfältiges, teilweise gebrochenes Metrum. 
Ich werde da jetzt nicht weiter auseinanderziselieren, warum wo wie das Metrum abweicht oder nicht und ich werd dazu auch keine Änderungsvorschläge machen, da mir hier nicht eindeutig klar ist, ob du in gebundener Form schreiben wolltest, das bewusst so gemacht hast oder "es eben nicht besser ging".

 

Strophenform:

Diskutabel finde ich aber formal noch ein paar andere Punkte.
Schauen wir beispielsweise auf die "Strophen" bzw. an die Grenze, an die du sie hier bringst.
Zweizeilige Strophen sind ja durchaus nicht unüblich, das Couplet im englischsprachigen Sonett etwa.

Ansonsten stehen viele Verse hier aber auch ganz für sich - was ihnen natürlich eine Sonderstellung und viel Aufmerksamkeit einbringt. Mir fehlt hier aber ein Anhaltspunkt, warum nun gerade diese einzelnen Verse einzeln stehen. Nicht alle sind direkte Fragen an den "Maler meines Landes", nicht alle zeigen eine Farbsymbolik, nicht alle sind Reimwaisen.

 

Klanglich gäbe es auch keinen Unterschied, würden sie "standardmäßig" zu vierzeiligen Strophen zusammengefügt werden:

 

Maler meines Landes du kennst der Heimat dunkle Farben 

Du hast sie selber doch dort an mein Seufzen hingemalt!

Warum malst du dann nicht meine Wunden, meine Narben

Wofür hast du all das Schwarz denn aufgespart ..

 

Maler meines Landes ich weiß das Weiß ging in das Grinsen unserer Toten 

Das Weiß ist alles in den schwarzen Mond gefallen-

-,der nicht mehr scheint und unsere Lieder kennen nur noch dunkle Noten

die rot und blutend in den Mündern hallen 

 

Warum sparst du dann an unseren Wunden unseren Narben

all das Schwarze das uns auf diesem Pinsel blank verhöhnt

Mit all dem Schwarz kannst du uns übermalen

und alle Farben wären dann in deinem Schwarz versöhnt ,—-

 

Satzzeichen:

Bezüglich Formatierung würde mich auch der Gebrauch deiner Satzzeichen interessieren. 
Während du nämlich am Versende durchaus produktiv damit bist (Ausrufezeichen, zwei Punkte, Bindestrich, Komma mit Spiegelstrich und Bindestrich) und sogar am Versanfang einmal (Bindestrich und Komma), verzichtest du innerhalb des Verses konsequent auf Zeichensetzung. 
Demnach erhalten die Satzzeichen am Anfang und Ende aber eine starke Bedeutung, die wir interpretieren können.

Hier:

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

Du hast sie selber doch dort an mein Seufzen hingemalt!

Hier verleiht das Ausrufezeichen möglicherweise einen etwas anklagenderen Ton.

 

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

Wofür hast du all das Schwarz denn aufgespart ..

Hier dienen die zwei Punkte möglicherweise als Ausdruck der Enttäuschung, wobei klassischerweise die drei Punkte dafür sicher auch gut oder besser geeignet sind. Auch als künstliche Pause und Verlängerung nach diesem Vers kann das gedacht sein, wobei der Vers ohnehin isoliert einzeln dasteht, mehr Pause geht nicht.

 

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

Das Weiß ist alles in den schwarzen Mond gefallen-


-,der nicht mehr scheint und unsere Lieder kennen nur noch dunkle Noten

Die Zeichen zwischen diesen Versen verstehe ich als "Dazwischenschieben", eine Randnotiz, die noch dahintergesetzt wurde.

Kann man machen, aber ich persönlich stelle dabei nun keinen besonderen zusätzlichen Effekt fest. Eher noch stören die Zeichen mich^^

 

Fraglich ist dann auch, ob diese Randnotiz erst hier wieder endet:

Am 4.10.2022 um 13:51 schrieb Dionysos von Enno:

versöhnt ,—-

denn hier ist es quasi fast von oben gespiegelt mit dem einen Bindestrich am Ende und dem Bindestrich samt Komma am Anfang des nächsten Verses. Damit werden nun die Ausführungen über das Weiß an die über das Schwarz am Ende gefügt.

Oder sollte Weiß ausgeklammert werden? Dann ist aber nicht der gesamte Weiß-Teil mit den Zeichen ausgeklammert^^

 

Ich fürchte, ich mache mir hier formal zu viele Gedanken? 
Gab es da bei dir eine Intention, es so zu gestalten und formatieren, wie du es getan hast?

 

 

LG Dali Lama

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Geschrieben

Hi @Dali Lama

 

vielen Dank für Dein profundes Feedback zu meinem Text. Es steht mir nicht zu, die Eindrücke des geneigten Lesers zu bewerten. Ich freue mich, dass der Text Dich zu einer so tiefgründigen Auseinandersetzung animieren konnte. 

 

Mir sind beim Studium Deiner lesenswerten Ausführungen folgende Gedanken gekommen: 

 

1. Der „Maler meines Landes“ kann m.E. sehr gut als kulturelles Gedächtnis oder kollektives Identitätsgespinst gedeutet werden. Ich selber hatte einen berühmten Maler des Landes vor Augen, der sich nicht vollständig zu dem gemeinsamen „Erbe“ bekennen will. Möglicherweise schämt er sich für die eigenen Wunden und Narben, will die verletzte, markante, gelebte Seite nicht so offenbaren, wie er es eigentlich aufgrund seiner Kunstfertigkeit problemlos könnte, will nicht bedingungslos ehrlich sein, was als Künstler aber unabdingbar ist, um Rapport zu erzeugen, um Aspekte von Wahrheit einzufangen, meiner Meinung nach.  

 

2. Das LI, von dem wir erfahren, das es gemalt wird, zeigt sich für diese Zurückhaltung verständnislos, fast zärtelnd bedauernd, jedenfalls nicht vorwurfsvoll, eher traurig ob der Tatsachen. 

 

3. Das Schwarz kann sehr gut für etwas Unbekanntes stehen. Es kann auch als Farbe des Todes ein Wandlunssymbol einleiten bzw. „energetisieren“. Man kann es insofern regressiv deuten, wie du es getan hast, kann es aber auch proaktiv in die Zukunft hinausdeuten. Dann könnte das Schwarz auch für all die identitären Eigenschaften stehen, die der Maler verleugnet, jedenfalls aber zurückhält, seinem Bild vorenthalte will. Sie verhöhnen ihn, und „mein Land“. 

 

4. Das Zusammenlaufen der Farbaspekte in der gedachten Harmonie oder Entropie des Einsetzens all des aufgesparten Schwarz kann man wahrlich in verschiedene Richtungen deuten. Deine gefällt mir sehr gut. Ich selber dachte auch nicht an ein rein positives „Vereinigen“, denn beim übermalen geht ja alles bis dahin ausgearbeitete völlig verloren und es bleibt eine „schwarze Einheit“, eine undifferenzierte Weite, die in jedem Fall ein Rückschritt vom figürlichen, differenzierten ist. Möglicherweise gibt das LI dem Maler die Antwort auf die Frage, warum dieser das ganze schwarz aufgespart hat auch in diesem letzten Vers

 

Das Setzen und Weglassen der Satzzeichen ist für mich auch immer Experiment um wie gesagt, diese intensivierende Betonungsebene in ein Gedicht einbringen zu können. In der Abstraktheit und fehlenden Normierung derartiger persönlicher Zeichensetzungen liegt natürlich auch immer die Gefahr, den Leser zu verlieren. Allerdings habe ich den Eindruck aufgrund Deines Feedbacks nicht gewonnen. Ich denke bleibt eine Bereicherung für das Gedicht. 

 

5. Die Formatierung ist möglichst neutral, nüchtern in einer Einheitsschriftart bei der alle Zeichenabstände gleich sind gewählt. Courier New vermittelt für mich eine gewisse Neutralität, die benötigt wird, um die durch Zeichensetzung und Auslassung angesprochene Gefühlswelt zu verstärken bzw zu betonen. Die Zeichensetzung vermittelt das Gefühl von Weite, Auslassung, Einatmen, Stille, Anhalten, Ausklingen lassen etc. und ist ein wunderbares Werkzeug um eine zweite Ebene neben dem geschriebenen in ein Gedicht „einzuziehen“. Insofern kann ich Dir nicht zustimmen, dass die Zeilen zusammengezogen dieselbe Aussage(kraft!) hätten. Die Gestaltung ist bewußt aufgebrochen, abgebrochen. 

 

6. Der von Dir zitierte Vers mit der „Randnotiz“ hat in meiner Leseart nicht unbedingt den Charakter  eines Dazwischenschiebens, eher einer Schwärze, die sich im Text in der Auslassung im „Nichts“ zwischen den beiden Spiegelstrichen wiederfindet. In dieser Stille zwischen -in den schwarzen Mond gefallen / und -der nicht mehr scheint.. wird der Leser für mein Verständnis  in das Gedicht einbezogen und befragt. Es ist eher als Ausdruck einer Gedankenpause, eines Nachklingens der Bilder und eines Blickkontaktes mit dem Leser gemeint gewesen.  

 

7. Die Bindung der Bilder untereinander hat sich diese Form gegeben. Die hintergründige Klanghaftigkeit habe ich nicht durch abstrakt formalistische Überlegungen zur Norm belasten wollen, denn es würde auch gegen alles gehen, für das das Gedicht einsteht. Das Gedicht streitet für ein Bekennen zu unbequemen Wahrheiten in gewisser Weise. Die Rohheit des Inhalts sollte aus meiner Sicht nicht zu sehr geschliffen werden durch ein süßes Verschnalzen im Stilistischen.  

 

8. Nun bleibt noch, warum ich manche Verse einzeln gestellt habe und manche zusammengezogen habe. Hierbei geht es mir eher um die Wirkungsqualität bzw. Wirkungsintensität eines Verses in dem ein bestimmter Gedanke oder ein Bild transportiert wird. So sollen etwa die einzelnen Fragen, die das LI an den Maler richtet, abgegrenzt sein, auch im Innenleben des LI, das durch die Abstände nachwirkt und wie es sich der Fragen entäußert, die gleichzeitig auch reflexiv zu sein scheinen, auf es selber zurückwirken und „Pausen brauchen“. „Das Weiß ist alles in den schwarzen Mond gefallen“ hat seine eigene Zeile wegen der Spreizung der „sprechenden Leere“ zwischen den Spiegelstrichen erhalten. Die Stärke des gewünschten Eindrucks blieb für mich in dieser Darstellung am Besten erhalten.  

 

mes compliments

 

Dionysos 

  • Schön 1
Geschrieben

Moin @Dionysos von Enno,

 

ich danke dir für deine ausführliche Rückmeldung. Ich fand deine Erläuterungen sehr spannend und kann sie nachvollziehen. 
Freut mich, dass ich da mit meiner Interpretation auch teilweise deine Gedankengänge aufgreifen konnte 🙂 


Zu den Formatierungen:
Für meinen persönlichen Geschmack ist die Schrift einfach ZU dezent und mit weniger Absätzen würde es für mich etwas ansehnlicher wirken, aber das sind rein optische, sehr subjektive Punkte, die sollen dich nicht stören 🙂

 

Schön, das wir ein wenig ins Gespräch kommen konnten! 
Ich wünsche dir noch ein paar mehr Kommentare und Likes 😉

 

LG Dali Lama

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