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Wie ein großer Schirm,

den kein Regen durchdringt,

eine schütz’ne Hand,

die mich in ihr aufnimmt.

 

Wenn Wolken meiner Sonne

dem Licht berauben woll’n,

und meine süße Freude

weicht dunklem Donnergroll’n,

 

Dann schützt er mich ganz wärmend,

und hebt mich ohne Furcht

im Sturm und Wind und Regen

ganz liebevoll hindurch.

 

Durch alles was da ängstigt

das zarte Menschenherz

Und auch das Unbekannte

Und grenzenlosen Schmerz

 

Und manchmal frag ich mich,

was ist es wirklich denn,

was mich so munter traget,

und ich so lange kenn.

 

Ist wirklich es ein Wesen?

Etwas, was oben thront?

Oder auch nur der Glaube,

der leise in mir wohnt.

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