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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Carlos:

Ich habe gelernt 

sie jenseits des 

Begehrens 

der Leidenschat 

der Vernunft 

zu lieben 

 

und doch 

erst nach meinem Tod 

wird meine Liebe vollkommen sein 

in ihrem Herzen.

Wahrlich, lieber @Carlos,

genau wie du schreibst, wird es sein. 

Viele Grüße 

JoVo

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo lieber Herbert, 

ich warte gerade auf meinen Bus an einer Haltestelle, war bei Freunden zu Besuch, habe den Smartphone angemacht und deinen Kommentar gesehen, vielen Dank. 

Du bist einer der besten Kommentatoren in diesem Forum, ich lerne viel von dir. 

Liebe Grüße

Carlos

 

Auch die vielen Dank lieber JoVo. Wenn man so alt wird wie ich fängt man an, das Wesentliche zu erkennen. 

Danke für deinen Zuspruch.

Liebe Grüße

Carlos 

 

  • in Love 1
Geschrieben

Lieber Carlos

aus deinen Zeilen spricht viel Lebenserfahrung heraus, die mich nachdenklich werden lassen. November ist tatsächlich so eine Jahreszeit, in der man ein Resümee der Vergangenheit zieht. 

LG sendet dir Pegasus

  • Danke 1
Geschrieben

Oh liebe Pegasus, wie ich mich freue, von dir zu hören! 

Einige Jahre habe ich gebraucht, um diese Frau lieben zu lernen. Im "Wahrheit 1" hatte ich über die Liebe der Eltern zu ihren eigenen Kinder gesprochen, habe aber den Teil des Gedichts, aus lyrischen Gründen, entfernt. Dies ist für mich, nach wie vor, die stärkste Form der Liebe, die zuverlässigste, sie bleibt sogar wenn sie nicht erwidert wird. 

Nun, ich habe gelernt, in einer ähnlichen Weise, diese Frau zu lieben. 

Bewusst oder unbewusst muss sie das merken, spätestens wenn ich eines Tages nicht mehr da bin. 

Das meine ich mit "jenseits des Begehrens, der Leidenschaft, der Logik, der Vernunft". 

Kennst du den französischen Dichter  Jacques Prévert ? 

Wenn nicht, kauf dir das zweisprachige Büchlein bei RECLAM. Ich bin sicher, dass einige seiner Gedichte dir gefallen würden, er war ein sehr menschlicher Mensch.

Wie Du.

Liebe Grüße

Carlos 

 

  • Danke 1
  • in Love 1
Geschrieben

Lieber Carlos, es gibt das Verliebtsein, eine Phase, in der man die Finger nicht von dem anderen lassen kann und alles ist rosarot. Wahre Liebe ist tiefgreifend und nimmt den Menschen so an, wie er ist. Es existiert eine Anziehungskraft, die nicht allein im Körperlichen liegt. Man sehnt sich, vermisst die Nähe zum Seelenverwandten, die Gespräche und überhaupt den geistigen Austausch, das gemeinsame Lachen und auch das Teilen des Alltags miteinander. Man sorgt sich und möchte, dass es dem Geliebten bzw. der Geliebten gut geht. So verstehe ich hier das Begehren in Deinen Zeilen. Wenn einer der beiden fort ist, wird er vermisst werden und es wird einem klar und sicher schmerzlich bewusst, wie viel er einem bedeutet hat. 

 

PS: Schau mal beim Wort:  Leidenschaft

 

Liebe Grüße Juls

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