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Trübe Gedanken,

im noch trüberen Licht;

die Sonne fehlt ganz heut,

wärmt somit auch nicht.

 

Eine innere Kälte,

kriecht in mir hervor;

führt mir vor Augen,

was ich alles verlor.

 

Da ist einmal die Jugend,

unbekümmert voll Kraft;

mit ihrem Anspruch,

dass alles man schafft.

 

Da sind noch Freunde,

mehr als die Finger der Hand;

unzählige Mädchen,

die man gut hat gekannt.

 

Da ist das Feiern und Singen,

bei Tag und bei Nacht,

egal ob der Mond scheint,

ob die Sonne hell lacht.

 

Das Jauchzen und Jubeln,

schien nie zu vergehen;

man hat voller Hoffnung,

in die Zukunft gesehen.

 

In der steht ich nunmehr,

das Herz schwer wie Eisen;

muss einem Freund heut,

die letzte Ehre erweisen.

 

 

 

 

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