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Geschrieben am

An einem seidenen Faden hängt ohne Schaden

ne ganz kleine Spinne in der Regenrinne.

 

Da tröpfelt plötzlich der Regen munter

auf das Dach und die Spinne runter.

 

Sie klebt am Netzt ganz fest

doch der Wind gibt ihr den Rest.

 

Sie wird davon geblasen

auf des Nachbars Rasen.

 

Dort fand sie Kurt der Hund und sie verschwand

auf nimmer wiederseh´n in seinem Mund.

 

Umsonst war nicht ihr Schaden

sie landete in seinem Magen.

 

Machte ihn für drei Sekunden satt

was für ein Glück er doch hat.

 

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Geschrieben

Na, liebe Lalenia,

 

da wurdest du aber  sicher vom Großmeister Heinz Erhardt und seiner Made inspiriert, oder?

Ehrlich gesagt, halte ich es für nicht so gelungen, weil das Metrum überwiegend arg holpert und alles doch ein wenig sehr kindlich naiv und reimbemüht klingt.

Wenn du Lust hast, würde ich dir Tipps geben, wie aus dem Text ein schönes, kurzes, knappes, freches Gedichtchen werden könnte.

 

VG, Marvin

 

Geschrieben

Vielen Dank für euere Kommentare!!

Inspiriert hat mich sicher Axel Scheffler, dessen Bücher meine Kinder geliebt haben und die ich immer wieder vorgelesen habe. Dieses Gedicht hatte ich für meine Kinder gemacht/erdacht. Durch dieses Gedicht bekam ich Lust auf mehr 😉

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