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 In Ermanglung eines vorzeigbaren eigenen gedanklichen "Flows", zitiere ich einfach zwei Gedanken

von Henry James (übersetzt), der im Gegensatz zu mir, was zu sagen hatte:

 "Um sich in der Welt zuhause zu fühlen, muss der Mensch lernen ihre Vielfalt zu ertragen. Es gibt

kein Eines,kein Ganzes, kein absolutes Prinzip, das alles eint.
Der Wert des Ganzen liegt in jedem seiner Teile. Gleichwohl verleihen wir dem Einzelnen oft durch

einenBezug zu einem vorgestellten ideellen Ganzen eine Wert. Dieses Ganze hat keine Realität,

aber es ist wahr als ein tiefmenschliches Bedürfnis".
und
"Alles Leben ist Problemlösen. Unser Bewusstsein ist das Produkt von Millionen vorangegangener

Problemlösungen. Immer ging es dabei ums Überleben und ums Zusammenleben. Unsere

Empfindungen,unsere intellektuelle Verarbeitung und unser Handeln sind genauestens darauf

abgestimmt. Das Zauberwort lautet Anpassung.
Wir können das, was wir Realität nennen, nicht von unseren Erkenntnismöglichkeiten trennen.

Und das,was wir Wissen nennen, nicht von unserer Erfahrung mit der Umwelt.“

 

Manchmal bleibt einem nichts anderes übrig, als  ohne Reue bein Anderen schamlos wildern zu gehen.

 

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