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Geschrieben

Dein Gedicht stimmt mich traurig, melancholisch, liebe Juls.

Die Angst, die dich umtreibt, sollte sie sein?

Wäre es nicht besser, jetzt so zu leben, als ob wir ewig wären?

Die Wirklichkeit sieht anders aus, gewiss. Aber egal wie die Zukunft aussehen wird, in der Tat leben wir immer von Tag zu Tag. Meistens ist es eine lang anhaltende Routine, selten wird diese Routine durch ein großes, unvorhergesehenes Ereignis plötzlich unterbrochen: Das Haus brennt, ein Familienmitglied verunglückt, wir verlieren den Job, etc. 

Manchmal ist die Änderung ein langsamer Prozess, wir entfernen uns langsam von dem Partner oder verlieben uns in eine andere Person. 

Selten ist eine Situation vollkommen aussichtslos. Deswegen erschüttert uns immer wieder das Schicksal der Titanic.

Liebe Grüße

Carlos

  • Danke 1
Geschrieben

Danke Carlos, ich habe das Gedicht aus einem persönlichen, traurigen Grund eingestellt. Jedes Leben endet und es bleibt das ungute Gefühl, nicht genug gemeinsame Zeit gehabt zu haben. Das Ende naht unausweichlich und davor wegzulaufen ist aussichtslos.

Also stellt man sich dem schmerzlichen Abschiednehmen.

 

Das Gedicht stimmt traurig, weil es aus diesem Grunde geschrieben wurde.

 

Liebe Grüße mit Blick auf vergangene schöne Zeiten.

 

Juls

  • Gefällt mir 1

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