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Geschrieben am

Der Trank des Vergessens
aus silberner Hand,
wenn Jahre verinnen
in ganz feinem Sand.

Bleibt denn noch was übrig,

von dem was erhofft?
Zu viel an Gedanken,
zu viel die verzofft.

Mag sein Bruder Leichtfuss,

nahm dich bei der Hand.
Was bleibt da noch übrig,

von dem was verband.

Beinahe fast gnädig

aus silbriger Hand.
Der Trank des Vergessens,

was einstmals verband.

 

© Uschi R.

bild:pixabay

  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Uschi,
ein mythisch angehauchtes Gedankenbild (Lethe et.) , das Du hier einfängst.
Vergessen hat viele Facetten vom Verdrängen bis zum Wieder- Neuerkennen.
Liebe bietet die Chance beides zu vereinen.
Gern Reflektiert und LG
Perry

  • Danke 1

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