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ZZ. 25

Ein Sturm der Stille

Aus Tränen der Fassungslosigkeit

Ein Schatten des Unmöglichen

Aus bösen Vorahnungen

Und verdrängten Wahrheiten

 

Nur quälend langsam

Geht die Überzeugung zu Grunde

Im beißenden Überlebenskampf

Bis man paralysiert realisiert

Dass es im uniformierten Fackelzug

Nichts mehr

Zu überleben gibt

 

Sag mir was bleibt,

Wenn wir vor der Heimat fliehen

Vor den Erinnerungen

An zersplittertes Glas auf hartem Asphalt

Und dem Menschengeschrei

In dieser Nacht

 

Werden wir es

Nie wieder vergessen?

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