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Dort draußen ist es kalt

Ich muss nicht draußen sein

Und doch kommen kalte Gedanken

Tief in mein Herz hinein

 

Was wahr und was sein könnte

Raubt mir den Frieden der Stille

Ich arbeite und bin nervös

Doch dann in der Pause finde ich zurück

Setze mich hin und meditiere

 

Denn in der Wahrheit des Atems

Fliesen kalte Gedanken raus

Sie dürfen kommen und gehen

Im ewigen ein und aus

 

Denn jeder Moment in Gedanken

Weit fort von dem was ich tue

Sagt dass der Moment selbstverständlich ist

Und raubt mir jede Ruhe

 

Die Wahrheit des Atems, die man leicht vergisst

Ist dass kein Moment selbstverständlich ist

Denn im Moment, fern der Gedanken

Gibt es fast immer einen Grund zu Danken

 

Und wenn du in Dankbarkeit lebst bist du hier

In dem was du tust völlig aufgelöst

In der Wahrheit des Atems geborgen

Im Jetzt, und nicht im Morgen

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