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Der letzte Sinn

 

 

Die Fastenzeit, das kenn’ ich nicht.

Ich mag gut essen, welch Gedicht.

Und deshalb ist der Ramadan,

schon längst Geschichte, abgetan!

Das Leben aber ist mir heilig.

Ich hetze nicht, hab’s niemals eilig.

Das ist mein Slogan, bleibt mein Sinn.

Ich streit’ mich nicht, ist nicht mein Ding.

 Und Zwiespalt säen, tu’ ich nie

Ich weiche aus, bin ein Genie.

Der letzte Sinn, war Reim geschuldet

Er war dem blöden „nie“ gehuldet.

...

..

.

 

  • Gefällt mir 3
  • Schön 1
Geschrieben

Hallo, Horst,

 

sehr sympathisch! 🙂

 

In der vorletzten Zeile hapert es ein wenig. Für mich würde ich es etwas umschreiben, damit es leichter verständlich ist.

 

Etwa: Des Letzten (Letztgesagten, meine ich) Sinn - dem Reim geschuldet / ist letztlich nur dem Nie gehuldet (?)

 

Gefällt mir sehr gut!

 

LG N.

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