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Stille Muse

 

Sanfte Wonne, stille Gaben.

Es hebt sich Stille sanft in Wogen.

Begann zu tränken sich zu wähnen.

Als gäbe es den Scheine nicht, ich trank

versank, gab Tage einen neuen Namen.

 

Blieb alles wenig seelig fein.

So müsste eine Hülle darben.

Gedanken versunken still und sacht.

Nahm Wege, Blätter rein aus Seide.

Und webt, noch lebt, erinnert still ein leises,

wähnen Güte voller Farben.

 

Einzig blieb es Sonnenschein der fühlt die Tage.

Liebe liebkost die Sinne, Wonne spiegelt die Sonne.

Ein Vorhang schließt, noch gießt die Quelle.

Trink liebst die Stille Abend Sonne, sie möchte wähnen

sich nie vergessen, ein leiser Kuss wäre nie vermessen.

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Hallo AlexPee,
es gefällt mir, wie die Alliterationen hier die Muse küssen, auch wenn ich es vorziehe dabei keine Wörter zu wiederholen (stille/Stille,  tränken/trank, still/still, Liebe/liebkost, etc.).
Gern Hineingespürt und LG
Perry
PS: Anregung:
      "gab Tagen einen neuen Namen",
      "Trink, liebst die stille Abendsonne,"

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