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Wenn Träume verwehen

ganz leise ganz sanft

und Bilder entstehen,

gleich schillernder Tand.

Von dem was empfunden,
von dem was berührt,

trotz so vieler Wunden,

selbst jetzt noch erspürt.

Und all diese Fragen

wie lang noch, wie weit.
Verblasst in den Tagen

in all dieser Zeit.

 

In all dieser Zeit,

wo jeder meist trachtet

zu wenig bereit -

den andren missachtet.

 

Den Sinn den es macht,

noch an was zu glauben,

wenn dir Nacht und Nacht sie
den Schlaf manchmal rauben.

Verwoben, verwachsen,
verstrickt und verquer.
Die dunklen Gedanken,
sie werden stets mehr...

Die dunklen Gedanken,

bevor du besinnst.
Die dunklen Gedanken

in manch Traumgespinnst.

© Uschi R.

Bild: Piotr Topolski

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@OstseemoeweNun liebe Ilona, die Hoffnung gilt es, gerade jetzt wachzuhalten, zu erhalten, nicht aufzugeben, selbst wenn das Rundumuns noch so verquer erscheinen mag, egal dabei ob im Traum bei Nacht oder in der Realität an so manch dunkelgrauem Tag! Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu dir!

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