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Durch den Leben rasend wie ein Blitz

Nichts altes mitnehmen, nichts brauch ich

Ein Vagabund, der endlos flieht

und endlose Wege für einen Schritt betritt

 

"Niemand kann mir nehmen,

was ich so schwehr gelehrnt

Und hast du Heimweh

so hast du umsonst gesehnt"

 

In der Stillstand bewegend führt es zu mir

Vom Nacht selbst getragen

bin versteckt in dessen kalten Rachen

Wie ein Blinder stolz verwirrt

 

"Willst du mich fangen, so folge mir

Einsamkeit, gebietet hier

Durchforste Trauer und Finsternis

In diesem Reich gebiete ich"

 

In der Opferstelle vom Feuer geziert

Wo sehnsucht mit Forst bezierzt

Bin ich geschwinder als der Todeswind

Ein Schatten der nichts mehr will

 

Ihre Schreie wiederhallen in meinem Geist

in der vom Wind getragenen Stille.

Floh ins Kerzenlicht von meiner Wille

Und erstickte an dem suessen Wein

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