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Geschrieben am

februarstrand

wie ein pelzkragen umfangen dünen die stille bucht
alles was ich fühle ist raureif habe vergessen wie es war
den morgen als einen vorbeigehenden freund zu grüßen

den hunden der nacht zum fraß vorgeworfen jonglierten
wir auf den schmalen schienen des schweigens bis das
orakel der stellwerke uns weissagte auseinandergeliebt

jetzt warte ich dass mit dem frühen gesang der seevögel
im schlepp die sonne aufgeht halte den skarabäus hoch
und schicke ein gebet zu re bitte bring sie mir zurück


 

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Geschrieben

Hallo Uschi,
wenn die Hoffnung schwindet, dann vertraut man schon mal auf einen Glücksbringer.
Wohlwissend, dass die Sonne ihre Bahn auch so zieht. 😉
Freut mich, dass Dir die "zelebrierte" Melancholie gefallen hat.
LG
Perry

Hallo Onegin,
danke fürs Wertschätzen und LG
Perry

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