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Geschrieben am

Ich halte deine Seiten

Mit den dunkelblauen 

weichen

Reimen, mit den

bleichen Narreteien 

alleine in das eine

Licht der Nacht:

Den Mondenschein

 

Ich halte meine weiche

Seite in die Weite deiner Reime

Deine Nacht, die mich so trunken macht


Ach weine blau für mich

ich bin

alleine;

dunkelblauer Mondenschein 

der

Nacht

 

Da steht etwas

das ist das

Wort das mich beflüstert  

hat 

an einem warmen

Kindertag

wie eine

Zaubermacht 

 

Die ganze Nacht in einem 

letzten Glas

von blutig rotem Wein 

Ach weine doch 

so blau für mich 

Ich bin wie deine dunkelblaue

Nacht:

Dem Mondschein

muss ich treue sein

 

 

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  • Schön 4
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Dionysos von Enno:

Ich halte meine weiche

Seite in die Weite deiner Reime

Deine Nacht, die mich so trunken macht

 

Wieder klasse geschrieben, Dionysos. Das klingt und liest sich wunderbar.

 

Liebe Grüße Juls

  • Gefällt mir 1

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