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Empfohlene Beiträge

im fernen verloren

endet unser streben sobald die schrift kleiner wird
sich ins papier zurückzieht wer will schon lesen was
mit unsichtbarer tinte ohne happy end verfasst ist
 

schwingt dunkles im nächtlichen wolfsgeheul erahnst
du in fixsternen augen einer dämmernden zeit glaubst    

dekadenz im zarten klang der nocturnen zu hören
           
schwer fällt die wahl nach unten zu blicken um nicht
auf unschuldiges zu treten und zugleich den himmel
im blick zu behalten damit dich kein asteroid trifft

 

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Lieber Perry,

ein sehnsuchtsvoll schöner Himmelsspaziergang durch ferne Galaxien, in denen eingedenk

der vielen Jahre, die Wehmu durch so manche Erinnerung zu wehen scheint...

Die Dekadenz der Nocturnen ist für mich, alleine schon aus meinem gleichnamigen Gedicht her, sehr sehr gut nachvollziehbar! Ein wundersam schöner Text erneut!

 

LG Uschi

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