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Geschrieben am

sternwehen

wenn sonnen geboren werden knallt es schon mal
alleinerziehend scharen sie planetenkinder um sich
nehmen sie am ende mit ins expandierende inferno
 

bis dahin stehen erdumkreisungen auf jedermanns
liste einmal der schwerkraft entfliehen jene die weiter
weg wollen stellen sich in kornkreise warten auf aliens
 

am nachthimmel der verlorene mond unter dem wir
süchtig wandeln was ist trostloser als leere augen
bald füllen wir die kraterhöhlen mit wohlstandsmüll
 

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Geschrieben

Hallo Herbert,
in der Bibel heißt es, "denn Staub bist Du, zum Staub musst Du zurück", ähnliches gilt wohl auch für das Universum. Den tieferen Sinn dahinter werden wir in unserer Erdenzeit nicht ergründen können, aber wir können dazu beitragen diese für unsere Nachkommen so lange wie möglich lebenswert zu erhalten.
Danke fürs Reflektieren und LG
Perry

Hallo Aries,
ja das Werden und Vergehen scheint in unserer Existenzebene ein Naturgesetz zu sein.
Danke fürs positive Feedback und LG
Perry

Geschrieben

Nun lieber Perry,

nachdenklich machende Zeilen von dir, denn was vermag schon der Einzelne großartig dazu beizutragen, den Nachkommen alles erhaltenswert zu gestalten. Gerade zur Zeit sollte ein Komet zu sehen sein, der dann erst wieder in zigtausend Jahren in Erscheinung treten mag - leider wetterbedingt ein schwieriges Unterfangen. Deine vergleichenden Gedanken lassen einen wirklich grübeln - wieviele glauben umweltbewusst und verantwortlich umzugehen, doch wenn es um den eigenen Urlaub geht, so wird schonmal überlegt wohin, wieweit und vorallem möglichst günstig fliegen zu können. Da werden doch wohl mehr Ressourcen verbraucht als bei so vielen anderen Dingen. Erst unlängst einen Bericht über die Entstehung von schwarzen Löchern gesehen, einer der Wissenschafter Prof.Max Tegmark meinte zuletzt: 

Mir sind Fragen die ich nicht beantworten kann lieber, als Antworten, die ich nicht in Frage stellen kann!

Liebe Grüße

Uschi

 

Geschrieben

Hallo Uschi,
ja in den Bildern stecken mehrere Themen von der universiellen Weite über das menschliche Streben bis hin zur Klimakrise.
Das Zitat "Mir sind Fragen, die ich nicht beantworten kann lieber, als Antworten, die ich nicht in Frage stellen kann!" trifft es gut, denn nichts ist schlimmer als (schlimme) Erkenntnisse, an denen man nichts ändern kann. Da hilft es wohl nur, sich damit abzufinden und aus dem was man hat das Beste zu machen.
Danke fürs Feedback und LG
Perry

  • Schön 1

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