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Geschrieben am

Winternacht,

ein flüchtender Engel fällt vom Himmel.

Aus schneebedeckten Trümmerhaufen

ragen seine zerbrochenen Flügel,

der kalte Wind lässt

Eistränen an den Wimpern kleben.

 

Weit draussen im Feld schreit klagend ein Kauz.

Aus klaffender Leere fliesst langsam die Zeit.

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Geschrieben

Danke, Carlos, ja, kann man so gut interpretieren...danke für deinen Komentar...

Da ich neu bei poeten.de (war vorgängig bei Gedichte.com), muss ich mich zuerst etwas einlesen...

Gerne schmöckere ich dann auf deinen Setien herum...

LG hora

  • Gefällt mir 1

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