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Geschrieben am

Sturmwolkenblau

 

Nie war ich ohne Rast und Ruh

jüngsthin bin ich es deinethalben

schau nach dir aus stets immerzu

fliegen tief in mir die Schwalben

droh ich im Regen zu verbleiben

doch Kümmernis wird nicht obsiegen

hüllst dich fortan in tiefes Schweigen

sollt Nebelzeit nicht überwiegen

will dir fürwahr gewogen bleiben

der Ungeduld gar nicht erliegen

der Morgen wird uns tunlichst zeigen

inwieweit wir noch Träume schmieden

 

 

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Geschrieben

Grüß Gott

 

Das angesprochene lyrische Du muss sich in Acht nehmen, liebe Juls. 

Das Wort "jüngsthin" war mir neu, gefällt mir.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache ein Schatz ist, der selten gebraucht wird.

Liebe Grüße

Carlos 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Vielen Dank Carlos, warum in Acht nehmen? Ich freue mich, dass Dir die alten deutschen Worte gefallen. Selbst das Wort "Sturmwolkenblau" hat eine Bedeutung. Hier beschreibe ich die Gefühle des LI, wie sich die Unruhe zusammenbraut, es sich aber zu gedulden lernt. Blau ist die Farbe der Wahrheit und Beständigkeit.

 

Ich möchte Joshua und Aries ebenfalls für ihr Like danken. Schön. dass Ihr reingeschaut habt.

 

Herzlichst Juls

  • Gefällt mir 1

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