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Geschrieben am

sagte sie

dem lyrischen Ich 

das sich beherrschen musste

um nicht wie ein Kind

vor Freude zu springen

 

Jetzt habe ich alle Zeit der Welt für mich 

glaubt Es ...

 

Ich muss weiterhin Sorge 

für sie und Es tragen 

 

Ich, das irdische Ich.

 

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Geschrieben

Lieber Carlos,

 

ich empfinde es so gar nicht als der Satire zu zugetan - sind wir nicht alle, ganz unabhängig vom Alter, noch immer im tiefsten Inneren ein kleinwenig Kind? Wie traurig wäre es, wenn dem nicht so wäre - wo käme unsere Fantasie wohl hin, unser Traumwunschdenken und unser Freuen, beim Anblick einer schönen Wolke, eines spielerisch flatternden Schmetterlings, der sich taumelnd von Blüte zu Blüte hin bewegt...

Liebe Grüße

 

Uschi

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Geschrieben

Vielen Dank liebe Ilona für deine Rückmeldung. 

Tja, das dachte auch das lyrische Ich, die Jugend ließ sich aber nicht von altertümlichen Weisheiten in ihrem Drang zum Erleben verirren. Was die Zeit, dass ihm bleibt, ist Es unverbesserlich: Es hält sich immer noch für unsterblich! 

Liebe Grüße und abermals danke schön

Carlos 

 

Good morning dear Uschi, 

I hope you are quite healthy now 🙂 

Doch doch, es ist nur ein kleiner Spaß von mir. Ich beobachte ganz genau dieses unverbesserliche lyrische Ich, dass sich immer noch für das Zentrum der Welt hält. 

Wie schön du das beschreibst, den von Blüte zu Blüte hinflatternden Schmetterling 🦋 

Interessant, wie verschieden die Namen dieses Wunders in den verschiedenen Sprachen sind: Butterfly, Papillon, Petalouda (Griechisch)...

Auf Spanisch heißt es Mariposa, und es ist weiblich.

Eben muss ich an den französischen Schlager "Butterfly, my butterfly,  dans un mois, je reviendrai..." denken. Da werde ich gleich sentimental.

Au revoir, a bientôt ma chérie. 

Merci beaucoup.

C.

Geschrieben

Lieber Carlos

sich freuen zu können wie ein kleines Kind, sollte man sich nach m.M. erhalten. Wenn man abgestumpft ist, dann ist man seelisch tot. Ich habe einmal mit einem OA auf einer Säuglings- und Kinderstation gearbeitet, dieser liebte die Kinder und konnte sie auf eine wunderbare Art trösten, begeistern und motivieren, das kindliche Lächeln und Lachen in seinen Augen ----nicht nur die Kinder haben ihn geliebt, auch wir Schwestern, wir denken oft an ihn. 

LG sendet Pegasus

  • Danke 1
Geschrieben

Servus 

 

Was für einen schönen Kommentar liebe Pegasus. 

Du hast Glück gehabt, mit diesem sympathischen OA arbeiten zu können. Nicht oft, wie in seinem Fall, ist der Beruf auch Berufung.

Daran denke ich, wenn in einem Café oder Restaurant der Kellner oder die Kellnerin unfreundlich sind. In manchen Berufen ist Freundlichkeit, mindestens Höflichkeit ein muss, nicht wahr?

Aus dem Grunde betrete ich nicht mehr zwei Cafés. 

Du bist also Krankenschwester? Ich habe große Achtung und Dankbarkeit für sie. 

Vielleicht bist du im Rahmen deiner Tätigkeit mit Kindern auf deinen schönen Künstler Namen gekommen? 

Liebe Grüße Pegasus

C.

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