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Geschrieben am

Meine Zähne brech ich mir selbst,
Tränen fließen über mein Gesicht,
Es interessiert mich nicht,
wie sehr ich wein,
wie sehr ich schrei,
wie sehr es schmerzt,
Hauptsache ich sprech nicht mehr,
spür nichts mehr
außer Schmerz,
denk nichts mehr
außer Schmerz.

Das Blut trocknet langsam,
langsam schmeck ich mehr als Salz und Eisen,
doch bevor die Welt aufhört zu verschwimmen,
steck ich mir Nadeln in die Augen bis sie platzen.

  • Gefällt mir 3
  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Ava,

 

inhaltlich ist dein Gedicht schon sehr deftig, weder eine leichte Kost, noch von einer Allerweltsthematik.

Das Bild ist aber echt stark.

Ich finde menschliche Abgründe als Thema aber immer sehr gut und würde sagen, dieser ist tief 😃

 

Wie gesagt, mir gefällts

Viele Grüße

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1

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