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Geschrieben am

Kein Weg zurück

 

Aufwirbelnder Staub

Regen prasselt auf warmen Boden

zuckende Blitze und wenig Entzücken

beim angstvoll zitternden Baum

es wird ihn zerreißen, denkt er

ein Knall, Tosen, dann Stille

tief getroffen

vermochte er sich nicht zu behaupten

seiner Krone beraubt

fürchtet er keine Konfrontation

mehr

 

 

 

 

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Moin 

 

Bei dieser Kälte Verse vom Sommergewitter?

Oder weilst su momentan in einem tropischen Land? 

Vielleicht in jenem Land, wo die 🍋 en blühen? 

Ich vermute, der Baum, der die Krone verliert, steht hier, symbolisch, für irgendwas anderes ...

Ich weiß nicht, ob das allererste Wort im Gedicht ganz richtig geschrieben ist, liebe Juls.

  • Danke 1
Geschrieben

Danke für den Hinweis und Deine Worte zu meinen Gedanken, Carlos.

Ich hatte weniger ein echtes Gewitter, als mehr einen Streit im Sinn.

Er, der Starke (Baum), fürchtet ohne seine Krone keine Konfrontation mehr, wobei man das "nicht mehr fürchten" so oder so auslegen kann.

 

Sei gegrüßt von  mir, Juls🤚

 

 

  • Gefällt mir 1

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