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Geschrieben am

frühlingsbangen


 

genetzt aus duft und tränen
trägt sich der liebe weh
ich will mich älter wähnen
so ich das leid versteh

 

verzückt find ich mich wieder
als muse deiner lieder
der tau auf deinen wangen
erweckt ein leises bangen


verloren streicht die hand
durch frühlingshaften tand
den hauch von samt und nässe
auf deiner wangen blässe

 

ein leichtes ist dein leben
ein jugendliches geben
erfrischend deine sorgen
und unbedarft das morgen

 

in stille eingebettet
starr an die zeit gekettet
vermisse ich den wind
wenn tränen töricht sind

 

 

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Geschrieben

Ihr Lieben, @Létranger@horstgrosse2,

 

Lé, des Rätsels Lösung könnte in der vorletzten und letzten Strophe zu finden sein. 😉 Die Liebe fragt nicht, ob alles passt ...

 

Horst, das freut mich, dass du dich in dem Du wiedererkennst! Danke für den schelmischen Kommentar! Ich denke schon, dass auch sinnliche Bilder gewollt sind!

 

@Herbert Kaiser, @Donna, @JoVo, @Berthold, @Andreas, @Ikaros, danke für die Smileys!

 

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Nesselröschen,
poetische Frühlingsgedanken, denen das LI hier nachhängt. Jedem Neuanfang (Frühling) wohnt auch ein Bangen bei, denn das Leben bzw. die Liebe sind oft launisch wie das Wetter.
Gern Hineingespürt und LG
Perry

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