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Geschrieben am

Aphrodite wandelt aus dem Schaum

 

Des Mythos Küste ist die Pforte,

durch die die Göttin wandelt in die Welt,

auch hierfür fand die Lyrik Worte:

„Ihr Liebreiz zaubert durch die Brandungswelt.“

Es tobt die See, sie tost und schäumt,

die Wellen brechen laut im Schaum,

es kommt uns fast vor wie geträumt –

und Aphrodite springt aus ihrem Traum.

 

Ihre zarten Spuren sanft im Sand –

eine Woge spült sie rasch hinfort.

„Reichst Du edle Göttin uns die Hand,

wird die Welt erneut Dein schöner Hort?“

Schreitet Sie in unsre Herzen,

wandeln wir auch diesen Strand entlang,

jeder Sturm wär’ zu verschmerzen –

wir lauschen Aphrodites Klang.

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Carlos:

Moin

 

Unübertrefflich dein Gedicht, lieber Ikaros. In der Sprache meines Smartphones würde ich sagen: Es kann nicht optimiert werden.

Liebe Grüße

Carlos 

danke, Carlos!

vor 1 Stunde schrieb Ostseemoewe:

Lieber Ikaros

Du hast Aphrodite ein Lied voller Liebe und Hoffnung gewidmet. 

Ich wandle träumend durch deine wohlgeratenen Zeilen. 

Ich bin voll begeistert. 

Liebe Grüße Ilona 

Vielen Dank, liebe Ostseemöwe!

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