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Tot geborene Träume

Ein See der Finsternis

Das Licht vergeht im Raum

Es stirbt vor deinen Augen

Sie sind so kühl zu mir

Solch eiskalten Blicken

Muss ich widerstehen

Dein Herz ist zerrissen

Wunden an deinen Armen

Den jeder Schnitt

Ein Schnitt ins Herz

Dein kalter Atem

Wie der Nordwind

Durch weht meinen Nacken

Mein Haar sträubt sich

Es wird kalt

Deine Worte wie Wind

Werden zum Orkan

Meiner Gefühle

Ich verschwinde im Schatten

Deiner Vergangenheit

Ich flehe zum Eisen

Das es nicht schmerzt

Doch alles zerbricht an mir

Wie der Spiegel meiner Seele

Einst in tausend Teile zersprang

An denen ich mich schnitt

Und in denen ich erkannte

Was meine Hoffnung war

Sie ist so grausam

Die Qual des Lebens

Wenn man erkennt

Das man nie gelebt hat

Sondern lange tot ist

Jetzt sehe ich die Maschinerie

Das Werkzeug des Menschen

Um die Natur zu bezwingen

Ich will dass es aufhört

Ich will meine Hoffnung zurück

Mein Leben, meinen Tod

Lasst mich gehen

Vergesst mich

Wie die Vergangenheit des Kummers

Schaltet es endlich ab

Ich will leben, sterben, vergehen

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