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Geschrieben am

Wenn Ich könnte,

würde Ich,

aufstehen und gehen,

wohin es mich zieht.

 

Weit weg,

von allem und jedem,

jenseits des Horizonts,

zwischen Apfelbäumen.

 

Dort läge Ich,

im Gras,

im Schatten,

eines alten Baumes.

 

Verspielt tanzten,

Sonnenstrahlen,

mit kühlen Brisen,

durch grüne Blätter.

 

Ein einsamer Vogel,

sänge sein Lied,

dann wäre,

alles still.

 

Ginge jetzt,

unter die Welt,

ein Lächeln verkneifen,

könnte Ich nicht. 

 

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Geschrieben

Eine schöne und wohltuende Phantasiereise, lieber @DavidZant. Doch das Entscheidende liegt wahrscheinlich verborgen. Es ist das, was du zurücklässt und das, was du mitnimmst, die Klette, die sich anheftet, ohne dass du es merkst...

Gern gelesen - VLG Peter

 

 

....man sagt, solche Kletten überdauern sogar einen Weltenuntergang 😅

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Darkjuls:

Hallo David, eine schöne Vorstellung, so wie es gezeichnet ist, unter einem Baum zu verweilen. Die Welt könnte so schön und friedlich sein. Könnte sie.

 

Liebe Grüße Juls

Sobald wieder Frühling ist und sich der Sommer langsam anbahnt, finde Ich, kommt die Welt schon nah dran.

Ich kann es jedenfalls kaum erwarten!

 

LG

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Nesselröschen:

Hallo, David,

 

gefällt mir sehr gut! Aber, warum schreibst du das Ich groß? Das Ende überrascht, und ich kann mir ein staunendes Lächeln auch nicht verkneifen. 😉

 

LG N.

Hallo Nesselröschen,

 

das Ich schreibe Ich groß, weil Ich finde, dass es so mehr raussticht und mehr Charakter bekommt. Ist einfach so eine Eigenart von mir 😉.

Aber natürlich hast du Recht und es müsste klein geschrieben werden.  

 

vor 20 Stunden schrieb horstgrosse2:

@DavidZant

 

 

Moin.

 

 

Interessiert mich, unter welchen Aspekt du Lächeln würdest?

Ich für meinen Teil, könnte mir schon etwas vorstellen, aber mich interessiert deine Meinung.

 

 

 

Hallo horstgrosse2,

 

was Ich da beschreibe ist eigentlich meine Utopie. Ich ganz alleine, im Schatten eines Baumes und bei Sonnenuntergang. 

Wenn dann die Welt untergehen würde, wäre Ich total zufrieden und glücklich. Es würde bedeuten, dass Ich sorgenfrei und losgelöst von allen Problemen, ob sachlich oder menschlich, dem Ende entgegensehen könnte. 

Ich würde nichts bereuen, weil Ich total zufrieden bin und gefunden habe was Ich suche - nämlich mich. 

Als Ich das geschrieben und gezeichnet habe, da war Ich nämlich genau das Gegenteil. Beides war so eine Art "Traumreise" in mich selbst hinein und an den Ort in mir, wo Ich Ich sein kann. 

 

Ich hoffe, dass Ich deine Frage richtig verstanden habe 🙂

 

Was könntest du dir denn vorstellen, beziehungsweise was hast du dir denn vorgestellt? 

 

LG - David

 

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