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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Sie lauscht dem Wind

lauscht ihrem Herzen

sieht zu dem Mann

an ihrer Seite

sie ist ein Kind

mit Seelenschmerzen

erkennt erst dann

die süße Weite

des Wohlgefühls

das sie durchströmt

und all die Grenzen

die es sprengt

einst unterkühlt

dem Wunsch entwöhnt

von Konsequenzen

eingeengt -

konnte sie

das Glück nicht finden

war Angst der Grund

und ihr Versteck

doch ein Zurück

ein Sich nicht binden

küsst sanft sein Mund

ganz zärtlich weg

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Geschrieben

Liebe Juls,

 

ich habe erst etwas Schwierigkeiten gehabt, die Sätze einzuordnen / den anderen zuzuordnen, doch nach nochmaligem Lesen ging's. Trotzdem gefällt mir das Perpetuum! Es macht ganz leicht atemlos und unterstreicht, dass mittlerweile nur das Ende von Belang ist. Auch inhaltlich gefällt es mir!

 

Gern gelesen! 🙂

 

Lieben Gruß Nesselröschen

 

 

Geschrieben

Hallo, Juls

Mir geht es ein bisschen wie Herbert. Ich lese auch eine schwierige Kindheit heraus und somit auch den Zweifel an einer echt bestehenden Liebe. Aber vielleicht irre ich mich da auch. Jedenfalls lässt es sich sehr gut lesen und man kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen was ich immer sehr gut finde.

LG sendet Pegasus

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