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Geschrieben am

Nein, ich lasse sie nicht gehn

du mit deiner kranken Gier

dass wir uns richtig verstehn

meine Söhne bleiben hier

 

Zur Verteidigung bestellt

um die Heimat zu befrein

du befiehlst sie in die Welt

fällst in fremde Länder ein

 

Ich seh es als meine Pflicht

steh für Unversehrtheit ein

meine Kinder kriegst du nicht

für dumm verkaufe dich allein

 

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Geschrieben

Danke Herbert, Anais, JoVo und Peter für Eure Stimmen.

 

Mütterchen Russland stellt sich vor ihre Söhne, weil sie erkannt hat, dass diese für einen Angriffskrieg missbraucht werden. Vielleicht sollten wir diese Zeile ins Russische übersetzen, in der Hoffnung, dass sie sich bewahrheiten. Alle Eltern, die Propaganda durchschauen, versuchen doch ihre Kinder zu schützen und eben nicht als Kanonenfutter in den Tod zu schicken. Denn sie kämpfen nicht, um sich zu verteidigen, so wie es weisgemacht werden soll. Wir ziehen unsere Kinder nicht groß, um sie sterben zu sehen.

 

Ich hoffe so sehr, dass dieser Wahnsinn bald endet und Friedensgespräche geführt werden. Das wünsche ich mir für alle, die sich im Krieg befinden.

 

Liebe Grüße Juls

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Geschrieben

Moin Juls,

Ich kann nur hoffen,dass der Widerstand auch in Russland größer wird und der Nationalismus die Gehirne nicht weiter vernebelt.

Was Russland bräuchte, wäre eine "Februar Revolution der Frauen".Ich erinnere mich an eine Organisation in Indien, die das ganze Land überzog, um den Missbrauch von Frauen aktiv zu bekämpfen und auch nicht davor zurückschreckte , sich die Täter selbst vorzunehmen. Frauen haben den Vorteil, daß sie weniger verdächtig sind und näher rankommen. Auch aus dem alten Rom gibt es viele Beispiele dazu.

Deine Zeilen sind wirklich außerordentlich gut und treffen den Punkt.

Nur werden Appelle allein leider nichts nützen gegen die organisierte Staatsgewalt. Über Frieden kann  man leider mit narzistischen Menschen nicht verhandeln. Vielleicht gibt es ja auch einige gesunde Männer, die trotz des Risikos handeln,weil die "rote Linie" längst überschritten ist.

 

Solidarische Grüße

Thomas

 

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