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bei den Gräbern


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SERVUS

 

Guten Morgen liebe Hora, 

mir geht es etwa wie Létranger.

Der Anfang gefällt mir, bin gleich in einer mir besonders lieben  Umgebung, ein alter Friedhof. 

 

Die Flasche Rotwein, kurz danach, wirkt befremdlich auf mich.

 

Wahrscheinlich hast du hier zwei oder drei verschiedene Eindrücke in wenigen Versen zusammengestellt. 

Im Nachhinein gefällt mir diese 

 

"kühle Schulter der Stille" nicht. 

Laut Ezra Pound, sollte man nicht konkrete und abstrakte Begriffe vermischen. 

 

Das Gedicht sollte so anfangen: 

 

"Verlassene Gräber..."

 

Wenn ich das lese, habe ich sofort ein Bild vor mir und eine spezielle Erwartung.  

 

Es ist nicht leicht, dem Leser zu vermitteln, was man dabei empfunden hat.

 

"Verlassene Gräber, 

in den Zwischenräumen

entsteht die Klarheit " 

 

Oder, japanisch: 

 

"Verlassene Gräber,

klare Zwischenräume" 

 

In diesem Sinne

Liebe Grüße

Carlos 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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