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Unvorstellbares Leid wir uns zufügen,

irdische Genüsse zu kosten in vollen zügen.

Durch rosarote Brille die Welt im Schein,

nicht sehen des Nächsten Qual und Pein.

 

Fokus auf unser eigen Wohlstand,

benebelt und unverdrossen setzten die Welt in Brand.

Augenscheinlich den Finger gen andere erhoben,

um eigen Wohlbefinden und Recht zu loben.

 

Bekannt ist welch Gift unser Geist durchströmt,

Geld und Erfolg uns das Haupt krönt.

Eitelkeit , des Menschen liebste Eigenart,

vor Lüge und Unwahrheit uns nicht bewahrt.

 

Diesen Pfad haben vor langem begangen,

die Zeit lässt dies erscheinen vergangen.

Doch schlechte Saat wird brechen auf,

verdorben die Ernte und nehmen es in Kauf.

 

Welch streben dieses Leben für sich bringt,

in uns das Gute mit dem Bösen ringt.

Zu selten der einzelne dies erkennt,

die Welt dem Abgrund zu rennt.

 

Dieses Gedicht soll euch nicht erschrecken,

will in euch das Gute erwecken.

Geld und Macht sind nicht der Morgen,

leider der Leute , die heutigen Sorgen.

 

Übet euch in Demut und Liebe,

widersteht dem unbedachten Triebe.

Vom dunklen Pfad zum wahren abzubiegen,

die Welt wird über den Abgrund siegen.

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