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Geschrieben
Am 10.2.2023 um 23:14 schrieb Herbert Kaiser:

Liebe Hera, 

 

deine Zeilen wirken auf mich desillusionierend, fast resignierend, als ob ein Schatten darauf liegt. Das Leben geht seinen Weg und Mensch und Natur müssen folgen. Und die Zeiten ändern sich - was früher hoch geschätzt, gilt nichts mehr, eine spezialisierte Fachkraft wird plötzlich zum Bittsteller. 

 

Ernüchternde Worte deinerseits. 

 

LG HERBERT 

Vielen Dank, lieber Herbert,

 

die Realität ist hier unten leider oft etwas ernüchternd.

 

Liebe Grüße

Hera

 

Am 11.2.2023 um 09:18 schrieb Elisabetta Monte:

 

 

Desillusionierend, das war auch der erste Begriff, der mir einfiel. Dennoch entbehrt die Geschichte nicht eines gewissen Humors. Galgenhumor, liebe Hera?

Und zum Schluss, wie zufällig eingestreut, die Nachricht über die Biber. Klasse!

Viele Grüße

Elisabetta

 

Vielen Dank, liebe Elisabetta.

 

Liebe Grüße

Hera

 

vor 23 Stunden schrieb Sternenherz:

Wie schräg ist das denn !

Der Text, der lakonisch völlig unaufgeregte Abläufe in der uns bekannten Welt beschreibt -

hier in einen völlig verrückten Kontrast gesetzt zu einem wilden Rhythmus, einer automatisierten Stimme wie aus dem 24 Jahrhundert.

Dies impliziert: Es gibt kein Entrinnen.
Der wild hämmernde Rhythmus begehrt dagegen auf

 

und dazu wiederum die Bildchen wie aus Brehms Tierleben -- brav und bieder .... das Anprobieren von Ringen aus der großen reichen Welt -- ein Traum vom Glück vielleicht ??

 

Diese vier Elemente  (Text - Stimme- Rhythmus - Bild) so zusammenzuwürfeln, das erzeugt  eine Spannung, eine Skurilität und ist für mich Kunst und sehr kreativ.

 

Gerne genossen.

 

hat dies

Sternenherz

Vielen Dank, liebe Sternenherz.

 

Liebe Grüße

Hera

 

vor 8 Stunden schrieb Uschi R.:

Das flasht liebe Hera - die Stimme, vermutlich bearbeitet, passt perfek zum Rhythmus und dem Song -

chapeau, toll gemacht!

Vielen Dank, liebe Uschi.

 

Liebe Grüße

Hera

  • in Love 1
Geschrieben

Wie schräg ist das denn !

Der Text, der lakonisch völlig unaufgeregte Abläufe in der uns bekannten Welt beschreibt -

hier in einen völlig verrückten Kontrast gesetzt zu einem wilden Rhythmus, einer automatisierten Stimme wie aus dem 24 Jahrhundert.

Dies impliziert: Es gibt kein Entrinnen.
Der wild hämmernde Rhythmus begehrt dagegen auf

 

und dazu wiederum die Bildchen wie aus Brehms Tierleben -- brav und bieder .... das Anprobieren von Ringen aus der großen reichen Welt -- ein Traum vom Glück vielleicht ??

 

Diese vier Elemente  (Text - Stimme- Rhythmus - Bild) so zusammenzuwürfeln, das erzeugt  eine Spannung, eine Skurilität und ist für mich Kunst und sehr kreativ.

 

Gerne genossen.

 

hat dies

Sternenherz

  • Danke 1

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