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Ein Klang erhellt die Finsternis,
und legt sich auf die Seelen,
die Liebe scheint zwar ungewiss
doch niemand könnt sie stehlen.

 

Sie kommt in Schmetterlingsgestalt,
ganz zierlich, kann zerbrechen,
doch bleibt sie als Naturgewalt
ein kraftvolles Versprechen.

 

Die schönste Blüte in sich trägt
den selben Drang zu werden,
der jedem von uns beigelegt
als er gebor'n auf Erden.

 

Sie nutzte nur die Möglichkeit
im Gleichgewicht der Triebe
zu wachsen, werden, schön und weit,
den Unterschied macht Liebe.

 

Wenn Funken zwischen Herzen sprüh'n
und wieder Funken treiben
dann werden wir wie Blumen blüh'n,
und Schönheit ganz neu schreiben.

 

 

 

 

 

  • Gefällt mir 3
  • wow... 2
  • Schön 7
Geschrieben

Hallo, Anaximandala

Da hast du heute ja alle Register gezogen, wow, nicht nur das Gedicht ist erste Sahne, nein, auch das Bild, die Stimme und die Art, wie du es vorgetragen hast. Ich bin beeindruckt. Wenn ich einen Hut hätte....Hut ab!

es grüßt Pegasus

  • Danke 1
Geschrieben

Hi Delf. 

 

Ich bin mir unschlüssig... ist mir das nun zu schmalzig oder mag ich es doch? 

Hach... ich weiß es nicht. Es klingt zumindest angenehm und stimmig. 

Die Botschaft der Liebe als Geburtsrecht gefällt mir auch. Ich denke ich bleibe 

dann dabei und gut ist! Also ein Like von mir! 

 

Eine schöne Stimme hast du. Nur wäre meine Empfehlung beim Lesen mehr 

Kraft in die Worte zu legen. Aufrecht hinsetzten, die Betonungen noch mehr hörbar 

aussprechen, vielleicht vorher fünf Minuten die Stimme aufwärmen? Und die 

Pausen zwischen den Wörtern richtig setzen. Das Tempo beim Sprechen dadurch 

etwas verlangsamen. Dann könntest du volles Potential aus deinen stimmigen Zeilen holen.

Ein paar kleine Tipps wie ich das jetzt empfunden hab beim Zuhören. Und ich hab es mir mehrmals angehört

und auch selbst mit meinen eigenen Tipps probiert. 

 

Jedenfalls, gerne mehr davon. 

 

LG JC 

  • Danke 1
Geschrieben

Ein herzlich großes Danke für eure positiven Rückmeldungen @Darkjuls, @Pegasus, @Dionysos von Enno, @JoVo & @Joshua Coan 🤗

 

Ein so positives Feedback hatte ich schlich und einfach nicht erwartet.

Einfach Danke! 

 

Am 11.2.2023 um 14:03 schrieb Joshua Coan:

Hi Delf. 

 

Ich bin mir unschlüssig... ist mir das nun zu schmalzig oder mag ich es doch? 

Hach... ich weiß es nicht. Es klingt zumindest angenehm und stimmig. 

Die Botschaft der Liebe als Geburtsrecht gefällt mir auch. Ich denke ich bleibe 

dann dabei und gut ist! Also ein Like von mir! 

 

Eine schöne Stimme hast du. Nur wäre meine Empfehlung beim Lesen mehr 

Kraft in die Worte zu legen. Aufrecht hinsetzten, die Betonungen noch mehr hörbar 

aussprechen, vielleicht vorher fünf Minuten die Stimme aufwärmen? Und die 

Pausen zwischen den Wörtern richtig setzen. Das Tempo beim Sprechen dadurch 

etwas verlangsamen. Dann könntest du volles Potential aus deinen stimmigen Zeilen holen.

Ein paar kleine Tipps wie ich das jetzt empfunden hab beim Zuhören. Und ich hab es mir mehrmals angehört

und auch selbst mit meinen eigenen Tipps probiert. 

 

Jedenfalls, gerne mehr davon. 

 

LG JC 

 

Dir, lieber Joshua, ganz besonders für deine ausführliche Erklärung, mit der ich voll und ganz übereinstimme. Es wäre mir auch weitaus lieber gewesen, in meiner Stimme mehr Kraft zu hören.

 

Diese Version hier einzustellen ist mir fast etwas unangenehm gewesen, ohne Frage sie klingt sehr schön und von mehreren Texten die ich vertont habe und ein paar Versuchen an diesem, hat sie sich deutlich als meine beste Vertonung gezeigt.

Trotz alledem, ich hab ein paar Texte vertont, logischerweise auch gehört, aber seit dem kann ich es nichtmal über mich bringen es mir nochmsl anzuhören, Gott ist Scham etwas schreckliches 😅

 

Das Problem ist, dass gerade bei kräftiger gesprochenen Versuchen mehr ein monotoner Sprachfluss entwickelt, vielleicht empfinde ich es aber auch subjektiv verzerrt einfach als scheiße, ich weiß es nicht^^

 

Ich denke ich werde es mir gleich aber nochmal anhören und mich vielleicht an deinem Tipp versuchen 😄 so die Götter gnädig sind poste ich nachher nochmal ein vertontes Gedicht mit stärkerem Ausdruck, obwohl ich erstmal nicht vorhab, es zur Regel zu machen 

 

Liebe Grüße

Delf

 

 

*Vielen Dank auch an @horstgrosse2, @Josina, @Ponorist, @maerC, @Aries & @Elisabetta Monte 🤗

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Lieber @Anaximandala,

manchmal ist die Erwartungshaltung, an sich selbst, bzw. die Erwartungshaltung anderer, womit ich hier nicht @Joshua Coan meine, auf Grund dessen, dass wir von technisch wer weiß wie aufbereiteten Dingen überflutet werden, zu hoch. 

Du verfügst über deutliche Potentiale. Das wird sich entwickeln.

 

(Ich konnte meine Stimme über 50 Jahre nicht ertragen) 

 

Liebe Grüße 

JoVo

  • in Love 1
Geschrieben

Hey @JoVo,

ja da hast du recht, danke dafür 🙂

 

Im Grunde genommen habe ich meine Erwartung an mich sogar überboten 😅

Aber die positive Resonanz hat schon etwas bestärkendes, so dass ich mich sicher von Zeit zu Zeit daran versuchen werde, ein Gedicht zu vertonen. Die Zeit wird es dann zeigen, wie ich das Ganze wohl nach Versuch 3, 5 und 12 betrachte 😄 inclusive dem sich selber sprechen hören

 

vor einer Stunde schrieb JoVo:

 

(Ich konnte meine Stimme über 50 Jahre nicht ertragen) 

 

 

Sign ✓ 😅😄

 

Liebe Grüße

Delf

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Moin Delf,

 

zum Vortrag möchte ich Joshs Empfehlung noch um ein wesentliches Detail erweitern. Es fällt auf, dass du jedes Mal am Versende mit der Stimme runtergehst, als würde der Text nicht mehr weitergehen. Ich kennzeichne mal alle Positionen mit einem Stern, an denen du mit der Stimme oben bleiben müsstest, damit das Gesprochene verbundener und damit auch lebendiger wirkt:

 

 

Ein Klang erhellt die Finsternis, *
und legt sich auf die Seelen,
die Liebe scheint zwar ungewiss *
doch niemand könnt sie stehlen.

 

Sie kommt in Schmetterlingsgestalt, *
ganz zierlich, kann zerbrechen,
doch bleibt sie als Naturgewalt *
ein kraft-volles Versprechen.

 

Die Pause zwischen kraft und volles noch deutlicher herausheben, mindestens so lang, eher noch etwas länger als die Pause zwischen Naturgewalt und ein.

 

Die schönste Blüte in sich trägt *
den selben Drang zu werden, *
der jedem von uns beigelegt *
als er gebor'n auf Erden.

 

Sie nutzte nur die Möglichkeit *
im Gleichgewicht der Triebe *
zu wachsen, werden, schön und weit, *–
den Unterschied macht Liebe.

 

Wenn Funken zwischen Herzen sprüh'n *
und wieder Funken treiben *
dann werden wir wie Blumen blüh'n, *
und Schönheit ganz neu schreiben.

 

 

vor 2 Stunden schrieb JoVo:

Das wird sich entwickeln.

 

Ja, keine Sorge, mit Geduld und viel Training wird das schon! 

 

LG Claudi

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Claudi:

Moin Delf,

 

zum Vortrag möchte ich Joshs Empfehlung noch um ein wesentliches Detail erweitern. Es fällt auf, dass du jedes Mal am Versende mit der Stimme runtergehst, als würde der Text nicht mehr weitergehen. Ich kennzeichne mal alle Positionen mit einem Stern, an denen du mit der Stimme oben bleiben müsstest, damit das Gesprochene verbundener und damit auch lebendiger wirkt:

 

 

Ein Klang erhellt die Finsternis, *
und legt sich auf die Seelen,
die Liebe scheint zwar ungewiss *
doch niemand könnt sie stehlen.

 

Sie kommt in Schmetterlingsgestalt, *
ganz zierlich, kann zerbrechen,
doch bleibt sie als Naturgewalt *
ein kraft-volles Versprechen.

 

Die Pause zwischen kraft und volles noch deutlicher herausheben, mindestens so lang, eher noch etwas länger als die Pause zwischen Naturgewalt und ein.

 

Die schönste Blüte in sich trägt *
den selben Drang zu werden, *
der jedem von uns beigelegt *
als er gebor'n auf Erden.

 

Sie nutzte nur die Möglichkeit *
im Gleichgewicht der Triebe *
zu wachsen, werden, schön und weit, *–
den Unterschied macht Liebe.

 

Wenn Funken zwischen Herzen sprüh'n *
und wieder Funken treiben *
dann werden wir wie Blumen blüh'n, *
und Schönheit ganz neu schreiben.

 

 

 

Ja, keine Sorge, mit Geduld und viel Training wird das schon! 

 

LG Claudi

 

Vielen Dank für deine Einschätzung, Claudi 🙂

 

Ich finds cool, dass du bemerkst/ansprichst, dass die Tonlage am Zeilenende runtergeht, das wurde mir schonmal von einem Freund berichtet, der als Synchronsprecher im Bereich Sprache dementsprechend viel Ahnung hat, an sonsten glaube ich nicht, dass schonmal jemand sowas bemerkt hätte.

 

Aber ja, es stimmt, ich weiß nicht warum aber das ist drin, möglicherweise würde ich allgemein besser im Fluss sein, wenn ich es als Fließtext sehe, aber da hab ich ein kleines Brett vorm Kopf 😅

*evtl versuch ich es aber mal mit entsprechender Formatierung 

 

Ich hab einen neuen Versuch gewagt, ich glaube die Lücken sind kaum berücksichtigt, zumindest bewusst, aber ich hab probiert fester zu sprechen und weniger abzufallen in der Stimmlage

 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Anaximandala:

evtl versuch ich es aber mal mit entsprechender Formatierung 

 

Ja, probier das mal nur zum Einsprechen. Ich würde ruhig etappenweise Strophe für Strophe üben und erst weitermachen, wenn die jeweilige Strophe richtig sitzt. Mach dir durch aufmerlsames Lesen bewusst, welche Silben du besonders betonen möchtest. Sprich es einige Male einer/m imaginären Geliebten direkt ins Herz, bevor du mit der ersten Aufnahme beginnst. 

 

Im zweiten Versuch bleibst du beim Komma schon besser oben, aber es fehlt noch an Leidenschaft. Ich denke, sofort alles auf einmal berücksichtigen zu wollen, ist zu viel Erwartung. Ein kleines Beispiel noch. In diesem Vers:

 

den selben Drang zu werden

 

hast du den "Drang" fast verschluckt, weil du dich wohl zu früh auf das "werden" konzentriert hast. Lass dir Zeit! 

 

LG Claudi

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo @Claudi,

 

*ich hab die Länge gesehen und entschuldige mich, fachliche Relevanz haben vielleicht die ersten beiden und letzten beiden Absätze

Der Rest, vielleicht ist er interessant, mach draus was du möchtest. Antwort brauch ich nicht, außeer da wäre wirklich was zu sagen, wenn du nicht willst, lies es nicht, ich hab vom schreiben trotzdem profitiert 😄 

 

 

ja es klingt eigentlich garnicht so doof sich vorm Sprechen nochmal ein paar Minuten dem Inhalt zu widmen^^

 

Bisher finde ich die meiste Sicherheit aber sowieso in älteren Texten, sie ich schon durchs bearbeiten tausendundeinmal verinnerlicht habe. Aber es ist wohl, klar auch ein Teil die Zeit, die Wurzeln und die Reife die die mentttlen Konstrukte haben, aber erstmal wohl die schlichte Zahl des Input 😄

 

Ich werd vielleicht auch mal versuchen etwas aufzunehmen, das ich einem Freund vortrage, zwischen neinem alleine Sprechen und füer jemanden Sprechen liegt schon ne Strecke würd ich sagen.

Vom Ding geb ich dir total recht, sich vorzustellen ein Liebesgedicht der Geliebten vorzutragen, nur da beginnt das Problem.

 

Ganz sicher kann man sich in einen emotionalen Kontext bewusst reindenken, ich bin aber nicht man, ich krieg das Gegenteil hin, Emotion die nicht in der Umgebung Resonanz findet oder w.w.i. warum stark ausgeprägt ist, erstarrt in Sekundenbruchteilen in der hochbesungenen Selbstbetrachtung. Der eheste Zugung ist mir noch das Schreiben und selbst dort, nimm irgendeinen Text von mir, was sich dort an Gefühl ausdrückt ist mit dem Moment entschwunden, in dem es aufgeblitzt ist. Es gibt Ausnahmen, aber meine Finger reichen sie zu zählen, der Rest, wie emotional es sein mag, wohin es auch versinken mag, was sich ausdrückt war weg in dem Mo.ent, in dem es erkannt war und ein Gedicht ist, was nach tausensfacher Selbstaktualisierung Funken für Funken aus verpuffenden Elfenveintürmen aus dem Fragment, das nach den Zeiten zwischen verpuffendem Funken und Ansatz finden / sprachlich konstruieren / in Worten formuliert abtippen eehalten hat. *wiegesagt, spezifisch Emotion, nicht grundsätzlicher Inhalt

 

Du könntest da glaube ich unterschiede erkennen zwischen emotion die sich in Wort ausdrückt und Emotion deren Ausdruck sich in Worte  widergibt. Du dürftest bei mir nicht vieles finden, das nicht den Funken von Verstandesbild finden

Der emotonsinhalt ist kein Schwachsinn, nicht aus den Fingern gezogen, aber in Worte gefasst ist er, weil ich mich gut reindenken kann, umgesetzt aus einem Blitzlichtgewitter verpuffender Elfenbeintürme eines in dauerhafter Selbstaktualisierung umkteisend drehenden Gefühls

Reelle Wirklichkeit existiert nur im Handeln, in Bewegung, außerhalb Plan und planbarkeit.

 

Du bist glaube ich ein Mensch dessen Handelnin Tendenz Kopf und Kausal entspringt, ich weiß nicht wie verkopft du evtl selber mal bist.

-ich weiß auch nicht wie sehr dich das übethaupt interessiert, entschuldige, in Zweifel einfach drauf pfeifen bitte... in einer Eruählung schwingen leider immer auch egoistische Gründe sie zu erzählen.In dem Falltut es mir ttotzdem leid-

ichvkann für mich halt nur sagen, ich bin -scheinbar- ein sehr emotionaler Mensch, es gab aber immer genug Kopf, alles fressend noch hungrig zu sein. Ihm entspringt entweder denken die Synergie ineinandergreifender zueinander passender Bauteile in erfolgreichen Denkprozessen - in ungenutzter Aktivität ein sich von angespannter Unruhe getriebener Fokus auf die Umgebung.

Egal, vorm abschweifen,

Selbst wenn ich von tiefster Emotion schreibe, in mir liegt ein großer Raum für Emotionen, ich lebe in Kopf und ich schreibe von dort. Ausnahmen ~5 vielleicht.

Ich sag mal, in so 4 Ansätzen in den letzten 10 Tagen oder so mit starker Emotion und nahen Gründen, steht nur eine Strophe in der diese Emotion empfunden einen stärkeren Ausdruck gefunden hat. Und stark heißt nicht ausgefüllt sondern flackernd nicht sofort enrschwinden. War auf jeden Fall nichts von gestern oder vorgestern. Mal ganz blöd gesagt, es stimmt auch nicht weil ich natürlich mal weine, nur halt nicht wo geschürft wurde, sondern bei kleinem und dummem.

Ich weine, zumindest sehr wenig, und das hat nichts mit fehlenden Gründen zu tun, auch dem Empfinden nicht geschuldet, sondern dem Kopf, der die Potenzen gefressen hatte, da war dem Verstand die Möglichkeit einer erschüttetung noch fern, und bleibt es auch, ypotenz ind gegenPotenz bis in weiß Gott welchen Faktor metrisch durchmessen und selbst die Potenz des Ansurden gefressen.

Wiegesagt, mein emotionaler Raum muss groß sein, mehr als seine Existenz und meine Unnöglichkeit in bewusst zu betreten weiß ich nicht

Das handelnd Empfudene das ist real, manchmal fällt es einfach dort hinein und schöpft aus der Tiefe. Manchmal nin ich da, vom Kontext in Bewegung getragen oder selten vom Lauf der Dinge überrascht den Blick auf die steinernen Mauern verloren und die Gunst nutzend in Eigendynamiken geklinkt. 

Der Raunm ist echt, was aus ihm kommt authentisch und gefestigt (ge, nicht be) ich kenne den Weg nicht weiter aus taus ausm Kopf, aber vorher endet die Realität. Ich hab mir nen atypischen Gang angewöhnt, weil mein Kopf die Körperhaltung und Bewegungsabläuft hinterfragt und durchdacht durch die Ergebnisse seiner Gedanken intuitive Meisterwerke der Mechanik ersetzt hat durch abnessungen des Bewegens in alle Himmelsrichtungen oder in der Wahrnehmung von Schwingungen 

der graden Haltung wegen gerade gehaltwn, was schwingend in Ballance erst die gerade Haltung gerade hält.

In notwendigkeit und unbekanntem bin ich richtig gut darin mich in sozialen Systemen zu bewegen, in Gewohnheit sind schon soziale Systeme an mir zeebrochen. Nicht an Streit, Konflikt, Desintetesse, an Desintegration, dieses kleine Pendel das feinfühlig Wahrnehmungsüberschneidungen erkennt und mit Mikrohandlungen ausfüllend gegenseitiges Verständnis schafft genauso das Gespür für Eteignisse, Taten, die durch ihr stattfinden im gegenseitigen Wahrnehmen zu Rahmenhandlungen des soziosystems werden und Erwartungen an Zukünftiges prägen, diese beiden habe ich kaum.

Soziale Systeme sind an sich stauender Unsicherheit über kleine Ereartungsbrüche zerbrochen, sozial stsrke Menschen mit den besten Absichten haben an mir den Abgrund der Unsicherheit kennengelernt, als die Annahme von Brücken gegenseitigen Verständnides gefallen sind. Mein Eahmen ist mein Wort, mein Rahmen ist mein Woet, Soziales Konstruiert sich in Gleichklang, Synchroni(tiui)täten und übereinstimmender Erwartung. Das Wort ist aber nichts Wert als seine Klang und seine Dauer wenn es nicht im Ton von Harmonien des des Soziopianos ertönt. Wo das Ergebnis vom Denkprozess und die Entscheidung in den Rahmen fließen, da gehts etwas mit bewegen _etwas_

Der Mensch lerne nachahmend Mensch zu sein, erfahrend gut darin zu sein und denkend wie er seine Grenzen sprengt. Nachahmung ist der Chor, der Kanon und der Gong hier liegen die bestimmenden Faktoren und mein Problem.

Erfahrung, was ist stärker, der Schmerz oder das Umfeld? Der Schmerz, erfahren,

(Glück freude alles andere auch, bleibt nur hern bedeutunhslos)

Das Umdeld wird nachgeahmt, Handlung in Ausprägung ist bestätigt, man schafft und findet gemeinsames, Gleichklänge, Denken erfasst, durchgreift und versteht, dann erklärt es, macht sich betständlich und durchmisst argumentierend des anderen Sein und ggnseitiges Verständnis

Nachahmung ist Pantomime, Schmerz als solchen erfahren die Erfahrenden ohne große Unterschiede aber jeder  Kopf konstruiert sich sein Denken selbst vom ersten Spatenstich an, dort gibt es nicht Gleichklang sondern Überschneidung. Ich schließ gleich ab, vllt hast du das ja eirklich gelesen, dannsag ich mal danke 😄

 

Im pantomimischen Clownszirkus liegt das Gefühl des Gemeinsam, folglich die Antwort auf Einsam, und was wir als Wärme empfinden, die aber ist die Wirkung des Handelns nicht die Wahrnehmung des Ausdrucks. Hier teägt den Stenpel det Eärme auxh eer keine in sich trägt, weil das Umfeld der Rahmen ist

Die Achterbahn Erfahen, ewig sich selbst reproduzierend, stützt sich auf die wege der Mens hheitsgeschichte die ins heute geführt haben. Sie ist der Rahmen zu bestehen

Das Denken schafft sein Universum, schweift durch andere, ergründet irgendwie alles, wo es halt landet. Es gibt sich selbst Rahmen Struktur und Ziel.Dm selben Funken entspringt die Freude amknacken des Panzers eines zerdrückten Käfers ind das Verstöndnis von Zeit und Raum, aber es kennt nicht Gleichklang noch kann s sich auf Vergangenes stützen, es macht sich erklätbar oder verklingt.

 

Vielleicht ist ja azufgefallen, dass ich (mich) viel erkläre, manches möglicherweise sogar richtig gut erfassend umschreibe, genauso kann ich begründen was wie warzum ich ture, normal auf mehr als einem Weg.

Ein Pantomime war ich aber nie.

Mein Wort ist der Welt wertlos, und würde es jede Anforderung fest im Sein zu stehen erfüllen, sich stützend verankernd begründen und Ausdru etwas Gutem sein -idealbild, nicht selbstempfinden- auf dem Weg in die Mitte wo die Meinung fluktuiert ist jeder Kopf eine scharf blickende Prüfinstanz. So viel ist das Wort wert, der Spiegel schreibt die Welt. Er ist auch das Tor zur Emotion. Voneinander gelernt, miteinander erfahren und gegenseitig bestärkt, so fühlt es sich leicht, so fühlt die Masse, so fühlt es sich nachvollziehbar. Dem gedenkend gleitet man förmlich rein, wo ich,

-hundert Potenzen durchmessen, zusamnenhängende Gründe und Begründungen, in für und wider täglich neu bestätigt von mehreren Seiten belichtet dargelegt-

nichtmal weiß wie man die Tür öffnen kann.

Ich trage viel Emotion in mir, doch mein Labyrinth konstruiert in jeder Sekunde neu die Rätsel auf der Kraft, die ich unsicher verwendend habe sie zu lösen.

 

Wenn ich mich hinsetze und mir vorstelle, ich trage ein Gedicht der Geliebten vor, dann könnt ich mich auch vor die Mikrowelle setzen und auf eine Mahlzeit warten, die ich gsrnicht zu Hause habe.

Ich bin froh, dass reell vor jemandem stehen für mich schon einen merklichen Unterschied in Ausdruck und Festigkeit, Authentizität, macht.

Und trotzdem bin ich froh, wenn dieses Gefühl spürbar sich azusdrückt, wo ich reell vor der Geliebten stehe 😄

*fast ja schon kurz und knapp 😅 aber das Ziel erreicht 👌-

 

Wie gesagt, ich steh nicht auf steinigen Ackern, aber ich mzss mein Werkzeug umbauen omund hab keine Anleitung^^

 

Ich werde das sprechen mal Zeile für Zeile probieren und als Fließtext und wenn ich die Zeit und Kraft gefunden habe das zu erklären, dann schaff ich jawohl eine mentale Einstellung auf den Text und mich aufzustellen es Leidenschaftlich als Ausdruck geklärten Blicked und ungetrübten Willens.

 

Cool falls dus gelesen hast, ich brauch auf sowas keine Antwort, tendenziell nichtmal Bezugname, vielleicht hab ich mich aber wtwas verständlich gemacht, im wenigsten Fall hab ich das vor mir selber getan 🙂

 

Korrektur les ich in einer Stunde ich hab kein bock mehr 😄

 

Claudi, hab einen schönen Abend

Liebe Grüße

Delf

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Anaximandala:

Cool falls dus gelesen hast, ich brauch auf sowas keine Antwort, tendenziell nichtmal Bezugname, vielleicht hab ich mich aber wtwas verständlich gemacht, im wenigsten Fall hab ich das vor mir selber getan 🙂

 

Ja, gelesen habe ich es und gut zu wissen, dass du keine detaillierte Antwort brauchst/erwartest. 

 

Ganz kurz: Es geht beim Sprechen nicht darum, deine Seele nach außen zu  kehren, sondern zunächst einfach mal um Technik. Wenn du Lust hast, Texte vorzutragen und du Freude daran findest, übe, übe, übe! Vielleicht entdeckst du dann mit der Zeit die Rampensau in dir. Die wird sich nicht aufhalten lassen. 😄

 

Und wenn du merkst, dass es dir keinen Spaß macht, lass es sein. Dann wird es nämlich auch für das Publikum keine Freude. Das ist kein Drama. Lesen ist ja immerhin auch ein Genuss.

 

LG Claudi

 

 

  • Danke 1
Geschrieben
Am 18.2.2023 um 09:16 schrieb Claudi:

 

Ja, gelesen habe ich es und gut zu wissen, dass du keine detaillierte Antwort brauchst/erwartest. 

 

 

Nein, was sollte ich darauf für eine Antwort erwarten, die Hälfte ist Schwachsinn, die andere Schrödingers Katze, beobachtet. Es ist tragisch, dass ich so viele Worte finde, meine Komplexe zu untermauern.

Schlussendlich kreise ich eh nur um mich selbst und schreibe verzerrte Blickwinkel von Bildern, die ich garnicht greifen kann.

Vermutlich sollte ich so einen Text auch einfach für mich abspeichern und nicht posten. Aber in mir selbst kann ich mich belügen wie ich lustig bin, das hier muss ich unter dem Aspekt der Sichtbarkeit bewerten.

Am Ende ist dieser Text wohl ein selbstbezogener Akt aus selbstbezogenen Gründen und wieviel Narzissmus daraus spricht, will ich vielleicht garnicht so genau wissen.

 

Deshalb, nein. Fühl dich von so einem Text keinesfalls in die Verantwortung genommen, auf ihn reagieren zu müssen.

 

Irgendwie freu ich mich aber darüber, dass du den Text gelesen hast, trotz dessen, dass ich mir seiner Ambivalenz recht bewusst bin 😅😄

 

Zitat

Ganz kurz: Es geht beim Sprechen nicht darum, deine Seele nach außen zu  kehren, sondern zunächst einfach mal um Technik. Wenn du Lust hast, Texte vorzutragen und du Freude daran findest, übe, übe, übe! Vielleicht entdeckst du dann mit der Zeit die Rampensau in dir. Die wird sich nicht aufhalten lassen. 😄

 

Und wenn du merkst, dass es dir keinen Spaß macht, lass es sein. Dann wird es nämlich auch für das Publikum keine Freude. Das ist kein Drama. Lesen ist ja immerhin auch ein Genuss.

 

LG Claudi

 

Ich hab am Wochenende noch mit einem Freund telefoniert, der als Synchronsprecher arbeitet, im Grunde genommen hätte ich mir alles sparen können, hätte ich das vorher getan 😅

 

Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass am Ende noch eine kleine Rampensau dabei herauskommt. Auch mit dem Schreiben habe ich mich lang geziert und bin doch eine größere Rsmpensau geworden als mir lieb ist 😄

Ich glsube es wird sich zeigen, ich werde mich auf jeden Fall weiter daran versuchen Gedichte zu sprechen und ich glaube ich werde meinen Umgang finden, und wenn es 10 Jahre dauert.

Wie vermessen, heute in Stein meißeln zu wollen, was geht und was nicht und nach dem zweiten Schritt die Fähigkeit zu Laufen zu verneinen 😄

 

Danke für deine Tipps!

Und hab einen schönen Abend

 

Liebe Grüße

Delf

  • in Love 1

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