Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Pervers und Paradox das Leben, geboren um zu sterben.

In der Zeitspanne einer Ewigkeit, nur ein Wimpernschlag.

Welch Entwicklung für den Einzelnen dieser kurze Moment.

Gedanken sich unendlich erstrecken, nicht begreifen den Sinn.

Begleitet von Zweifel und der begrenzten Möglichkeit

wahrzunehmen was um uns geschieht.

Mit unwichtigem und sinnlosem die Zeit wir vergeuden,

am Sterbebett wir dies nicht verleumden.

Ist der Tod nicht Erlösung vom Unwirklichen,

dem gewidmet unser Dasein.

Nur eine Ära für den Tod.

So vielfältig , nicht überschaubar das Leben des Menschen.

Welchen Weg der einzelne tut, am Ende steht die selbe Tür offen.

Durch Mark und Bein fährst mir beim Gedanken dies das Ende sei.

Ein Lichtblick das Weltliche uns gibt,

zu selten danach streben,

des wahren Lebens Reben.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

@Sardo68

 

 

Moin.

 

Möglich, dass es für Viele so angesehen wird, wie du schreibst. Aber ich denke, die Natur gibt allen Lebewesen einen eigenen Sinn mit.

Also, ich glaube der Sinn des Menschen ist die Aufgabe, alle Rätsel der Natur, des Universum zu verstehen und zu entdecken. Und das ist wie das Ersteigen einer Leiter.

Und dieses Ersteigen ist eine Generationsaufgabe. Also, die Aufgabe für dich, deinen Kindern, deinen Enkel usw. Und mit jeder Stufe gewinnen wir neue Erkenntnisse. 

Und irgendwann, werden wir reicher, an Wissen und Verstehen.     

Mein Denken. 

 

                  

 

 

 

 

 

Geschrieben

Lieber Sardo,

 

vielen Dank für's Teilen deiner Gedanken zu der Haltung von uns Menschen zu der Überflut des Lebens.

Ich lese aus deinem Text die völlige Überforderung des Individuums in Anbetracht der Vielfalt des Lebens heraus. Es ist vielleicht das Urproblem des Menschen, seitdem er vom Baum der Erkenntnis genascht hat; nämlich, dass wir alles in seiner letzten Tiefe begreifen, be-schreiben möchten. Jedes andere Tier auf dem Planeten Erde lebt im Hier und Jetzt und macht sich über das Morgen oder auch nur, warum es denn da ist, wenig Gedanken. Das ist eine Qualität von uns Menschen, aber eben auch eine Bürde.

Ob es nun der Sinn des Lebens ist, alle Rätsel der Natur zu entschlüsseln? Das denke ich nicht. Der Sinn des Lebens ist vielmehr Vermehrung und Arterhalt. In Anbetracht des Letzteren erkennt man gerade sehr gut, wie wenige Menschen diesen Sinn des Lebens tatsächlich begriffen haben.

Angesichts der Tatsache, dass wir als Menschen über eine große, weit divergierende Individualität verfügen, lohnt sich der Blick auf den eigenen Zweck der Existenz. Nach John Strelecky, der den Begriff ZDE ersonnen hat: Welche Bedeutung hat mein Leben? Welche Bedeutung möchte ich ihm geben? Und wie kann ich dafür sorgen, dass der bevorstehende Tod seine Schrecken verliert?

Geschrieben

Lieber Patrik,

danke für deinen überaus nachdenklich mich machenden Beitrag. Mein Gedanke war und ist

das wir uns zu sehr auf uns selbst gerichtet sind, und was im Umfeld passiert wir kritisieren, sei es im guten wie im schlechten.

Anstatt das Leben zu nehmen wie es ist und dies auch dem Umfeld ( Den Nächsten ) zu zeigen.

Vielen Dank für deine Gedanken, es freut mich sehr ein Mensch der sich Gedanken gemacht hat , zu schreiben.

Mit ganz freundlichen Grüßen

V.M.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Sardo68,

 

deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Ja, über das Leben und die art das Leben zu betrachten kann man in der Tat trefflich philosophieren. Deshalb halte ich deine Gedanken für wertvoll.

Allerdings finde ich die Art, wie du sie teilweise zu Papier, bzw. in Forum gebracht hast, sehr ungeschickt. Ich habe den Eindruck,  du willst ihm mit der Verdrehung des Satzbaues mehr Pathos oder Wichtigkeit verleihen oder ihn poetischer klingen lassen. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Sätze wie:

 

Am 5.3.2023 um 21:45 schrieb Sardo68:

Mit unwichtigem und sinnlosem die Zeit wir vergeuden,

oder

 

Am 5.3.2023 um 21:45 schrieb Sardo68:

Gedanken sich unendlich erstrecken, nicht begreifen den Sinn.

lesen sich, als hätte der alte Meister Yoda sie gesprochen. Nein, das geht nur, wenn erkennbar ist, dass du genau seine Sprache anwenden wolltest. Dann müsstest du es meiner Meinung nach konsequenter tun, damit sein Charakter auch eindeutig zu erkennen ist. So, wie es jetzt dort steht, klingt es unfreiwillig komisch.

 

Du dir meine Meinung  einmal lassen durch den Kopf gehen solltest. :wink:

 

VG, Marvin.

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.