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Geschrieben am

Wie ist mir doch so warm in euren Fängen,

so unbeschreiblich wohl tut mir die Pratze,

die mich nach jedem zwangsgereimten Satze

per Harfenschlag bezirzt mit süßen Klängen.

 

Sie kommen mir, die Verse, meist spontane.

Dann sitz ich so und denke, welche Klasse,

wenn ich aus plotzn-roher Silbenmasse

ein Süppchen koch wie allerfeinste Sahne.

 

Und doch gibt’s meistens einen Wadenbeißer,

der sagt dann glatt, da wäre nichts als Schund.

Er wär bei meinem Mist für Lesestreiks.

 

Was kläfft der hier? Was labert der so’n Scheiß? Er

vergisst wohl wie beliebt ich bin, der Hund?

Du armer Wicht! Sieh meine tausend Likes!

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Geschrieben

Hallo!

 

Ein Gedicht über's Dichten und zerrissen werden! Wunderbar! 😄

Ja, das ist eine Möglichkeit mit der Kritik der "Hunde" umzugehen. Es ist eben die große Gefahr, zerrissen zu werden, wenn man sich hier poetisch offenbart. Soweit ich das aber bisher erlebt habe, gibt es zu den veröffentlichten Gedichten hier zum Glück keine Verrisse. Das würde auch mehr über den Verreißenden als den Dichter sagen.

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

mein Dank geht zunächst an Aries, Patrik, Herbert Kaiser, Sternenherz, Carlos, Aklexander und Claudia für ihre wohlwollenden Emojis.

 

Hallo Patrik,

 

deinen Kommentar finde sehr spannend. Du hast Recht. Wer hier veröffentlicht offenbart sein Talent oder eben auch sein "Weniger- oder Nichttalent". Allerdings tut er das,  bis auf wenige Ausnahmen hier, immer noch anonym. Blamieren mit seinem Klarnamen tut er sich i.d.,R. nicht. Aus diesem Grunde hat man in diesem Lyrikforum m.M.n. die große Chance, wirklich Lyrik zu erlernen. Ob diese Ausbildung zum "Gesellen" oder gar zum "Meister" gereichen wird, darf wohl bei fast allen von uns bezweifelt werden. Aber man kann lernen, ein Gefühl für ansprechende Lyrik zu bekommen. Und am meisten lernt man, wenn man konstruktive Kritiken erhält. Da können durchaus auch Verrisse dabei sein. Die schmerzen natürlich am meisten,  der Erkenntnisgewinn ist dort aber oft sogar noch höher. Wenn man ihn will. Und darum ging es mir in meinem Sonett.

Es ist absolut legitim, hier über jeden Pups, der einem in der Nacht quer gesesen hat, ein Epos zu verfassen. Konstruktive Kritik am Text ist jedoch oft nicht gefragt und gewünscht.

Dann sollte man ihn aber auch entsprechend kennzeichnen. Wenn jedoch "feedbback jeglicher Art" gewünscht wird, sollte man sich auch über einen Verriss nicht beschweren.

Oft habe ich aber den Eindruck, dass viele Kritiker entweder fachlich nicht in der Lage sind, auch negative Kritiken zu verfassen oder sie möchten dem Autor nicht weh tun. Also wird dann auch ein Text gelobt, der es absolut nicht verdient hat. Ich finde, das kann fatal für jemanden sein, der eigentlich schon hergekommen ist, um etwas zu lernen. Er liest dann viel zu oft banale Nettigkeiten, wie "schönes Gedicht", oder "du hast ein wichtiges Thema angesprochen", u.s.w. Er muss dann zwangsläufig das Gefühl bekommen, das meiste richtig gut zu können. Aber objektiv  ist es Mist. Klar, ich weiß, dass es bei Lyrik keine Objektivität gibt. Aber es gibt schon auch beim Dichten so etwas wie eine "handwerkliche Grundausbildung" Viele Glauben, gerade im Bereich "Liebe" oder "Melancholie" müsse es, um poetisch zu sein, irgendwie "geschwollen" klingen. Da kommt dann oft so ein Murx heraus, dass es zwangsläufig unfreiwillig komisch wirkt.  Da wird die Grammatik vergewaltigt, völlig ohne Sinn und Verstand Inversionen gebastelt und die Versenden zwangsverreimt. (Das klingt dann noch schlimmer als hätte chat-gbt es verfasst. Und was die verfasst, ist schon das Schlimmste vom Schlimmen. Probier es mal, soweit du dort angemeldet bist. Der beste Beweis dafür, das KI noch längst nicht alles kann.)

Also; über Lyrik kann man streiten. -  Und soll man auch! Nichts ist für den lernwilligen Autor schlimmer, als dass er aufgrund ständiger banaler, einsilbiger positiver Kritik und tausend likes nicht mehr in der Lage oder willens ist, auch negative Kritik und Verrisse anzunehmen und konstruktiv damit umzugehen.

Der Verriss sagt natürlich auch etwas über den Verreißenden aus. lieber Patrick. Im besten Falle hoffentlich, dass er es gut mit dem Autor meint. Ich wünschte mir mehr Verrisse hier. Denn sie täten Qualität der Texte sicherlich auf die Dauer gut.

Ich muss nicht erwähnen, dass ich mir konstruktive Kritik auch für meine Texte ausdrücklich wünsche und zu meiner Anfangszeit auch reichlich Verrisse bekommen habe. Ich bin dankbar dafür.

So, ich hoffe, ich habe dich mit meinem ausufernden Kommentar nicht allzu erschreckt. Ich wollte dir (und denen, die es hören wollen) nur bitten, sich öfter ehrlich mit Texten auseinander zu setzen.

 

Moin horstgrosse2,

 

du hast es genau richtig gemacht. Wenn er anfangs zu heiß ist, der Eintopf, schön pusten und dann Löffel für Löffel essen. So hast du dich auch nicht dran verschluckt. :grin:

 

Viel Grüße und einen angenehmen Feierabend euch

 

Marvin

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Geschrieben

Lieber Marvin,

 

wie schade, dass du deine Intention schon so früh erklärt hast. Die hätten wir schön anhand des Textes herausarbeiten können. Na gut, so ist es weniger Arbeit. Ich beginne aber ganz von vorne und lese den Text einfach mal mit der normalen Lesebrille. Da fallen mir zwei Kleinigkeiten zu Grammatik und Rechtschreibung auf, die ich auch gleich korrigiere:

 

V3: die mich nach jedem zwangsgereimten Satze

 

V14: Du armer Wicht! Sieh meine tausend Likes!

 

Gebräuchliche Fremdwörter werden in deutschen Sätzen nach deutschen Rechtschreibregeln verwendet, Substantive also großgeschrieben. Des weiteren würde ich in diesem modernen Text die veralteten Apostrophe streichen, besonders das bei "wär".

 

Hier bin ich nicht sicher. Der Vers ließe sich schon so lesen. Möglicherweise hast du aber einfach bei "da" ein "s" vergessen?

 

V10: der sagt dann glatt, das wäre nichts als Schund.

 

Ansonsten lese ich mit dem Ohr. Dafür sind Reimgedichte ja gemacht (was leider längst nicht jedem klar ist). Ich freue mich über ein sauberes Metrum im 5-hebigen Jambus, erfrischend unverbrauchte Reime und es macht Spaß, ohne Holpern durch deine frechen Verse zu gleiten.

 

Hast du von Natur aus ein metrisches Ohr oder musstest du es dir durch viel Übung antrainieren?

 

Da fängt es ja bei vielen Möchtegernreimern schon an. Wer es nicht schafft, diese Hürde zu nehmen, sollte am besten ganz auf Reime verzichten. Das Ergebnis ist sonst nämlich nur für andere "Metrumgehörlose" zu ertragen, die das Gedicht nur sinnerfassend mit dem Auge lesen. Dafür lohnt es sich aber nicht, sich die Beschränkung durch das Reimen aufzuerlegen. 

 

Ich fände es jedenfalls interessant, dazu von deinen Erfahrungen zu lesen, bevor ich mit dem Sonett weitermache. In kleinere Portionen eingeteilt, ist die Kritik ja vielleicht auch für Mitlesende angenehmer zu verfolgen. Und natürlich freue ich mich später auch noch auf die inhaltliche Diskussion.

 

LG Claudi

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Claudi:

In kleinere Portionen eingeteilt, ist die Kritik ja vielleicht auch für Mitlesende angenehmer zu verfolgen. Und natürlich freue ich mich später auch noch auf die inhaltliche Diskussion.

Liebe Claudi,

 

...und die Kritik ist dann ja vielleicht auch für mich leichter zu verdauen. (Hätte ich das Maul doch nur nicht so weit aufgerissen. Wie auch immer; da muss ich jetzt durch. :heul_b:)

 

Die ersten zwei Korrekturen habe ich jedenfalls schon mal vorgenommen. Danke für die hinweise

Das, mit dem "da wäre nichts als..." war bewusst ohne "s" gesetzt, weil ich das Gefühl hatte, dass der Verriss so noch heftiger wirkte, so in dem Sinne: "Ich habe in deinem Stück nach allem gesucht, was hätte positiv sein können, aber ich habe nichts als Schund gefunden:"

 

vor 10 Stunden schrieb Claudi:

wie schade, dass du deine Intention schon so früh erklärt hast. Die hätten wir schön anhand des Textes herausarbeiten können.

Ich konnte ja nicht wissen, dass du meinen Text kommentieren willst.  Aber ich glaube, die Intention haben die meisten Leser des Stückes auch ohne meine ausufernde Erklärung erkannt. Aber da haben wir ja schon das Manko. "Die Meisten" heißt in diesem Fall vielleicht 10, 20 Leute. Und das Thema hat ja bis jetzt auch kaum Resonanz in Form von Kommentaren gefunden.  Ich glaube, dass die, die sich angesprochen fühlen könnten/sollten, das eh nicht interessiert und jene, die dem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken würden, sowieso kaum in dieser Rubrik unterwegs sind, weil sie ihnen oft zu "seicht" ist, in der Vermutung, für humorvolle Lyrik muss man sich nicht unbedingt groß anstrengen.

Nee, ich hatte anfangs überhaupt kein gutes Rhythmusgefühl. Versmaß, Metrik und so waren Fremdwörter für mich. Nur reimen musste es sich.  Wenn ich  heute meine Erstlingswerke  lese, frage ich mich manchmal, ob das wirklich ich war, der diesen Schund verbrochen hat.

Allerdings hatte seinerzeit auf dotcom (einige werden wissen, wovon ich spreche 😉 ) geduldige Lehrmeister, die mir auf die Sprünge geholfen haben. Es war üben von der Pike auf. Irgendwann kriegte ich dann aber dieses Rhythmusgefühl und ich musste  nicht mehr nachrechnen, ob Silben und Melodie eines Gedichtes, eines Limericks oder Sonettes auch passen. Und dann fängt es an, Spaß zu machen.

So, und jetzt erwarte ich deine geballte Ladung Textkritik. (Ist  mir ja schon lange nicht mehr passiert.)

Vielen Dank nochmal für deine Rückmeldung

Viele Grüße

 

Marvin

Geschrieben
Am 10.3.2023 um 16:10 schrieb Marvin:

Das, mit dem "da wäre nichts als..." war bewusst ohne "s" gesetzt, weil ich das Gefühl hatte, dass der Verriss so noch heftiger wirkte, so in dem Sinne: "Ich habe in deinem Stück nach allem gesucht, was hätte positiv sein können, aber ich habe nichts als Schund gefunden:"

 

Ja, da gehe ich gerne mit. 

 

Dann komme ich mal zur Form. Hier finde ich, hast du die Überzeugungsrede des LI thematisch perfekt in die äußere Form eingebunden. Innere und äußere Struktur entsprechen sich also genau, wie es im Sonett sein soll. Das ist feinstes Handwerk! 

 

Hier frage ich mich gerade, wo du heute stehen würdest, wenn deine Anfängerwerke so belobhudelt worden wären wie es in diesem Forum an der Tagesordnung ist. Hättest du jemals infrage gestellt, was du so verreimst? Ich fürchte, da hätte viel Potenzial, statt herausgekitzelt zu werden, leicht im unqualifizierten Lob verkümmern können. Möglicherweise würdest du inzwischen reden wie das LI in deinem Sonett. 😁

 

Zum Glück ist das nicht der Fall! Wenn ich mir den Inhalt anschaue, wird sehr deutlich, dass das LI eben nicht die Meinung des Autors Marvin wiedergibt, ganz im Gegenteil! Ein erstes Indiz ist schon die ironische Überspitzung, die in V4 weit über das Schwärmerische hinausgeht. Das ist keine authentische Aussage mehr, das ist Satire.

 

Wie ist mir doch so warm in euren Fängen,

so unbeschreiblich wohl tut mir die Pratze,

die mich nach jedem zwangsgereimten Satze

per Harfenschlag bezirzt mit süßen Klängen.

 

Bei süßen Harfenklängen denke ich an himmlische Geborgenheit in der kuscheligen Gemeinschaft des Rudels, das dem LI in hündischer Ergebenheit zu Diensten ist. Ewig währender Welpenschutz? Das "bezirzen" wunderte mich anfangs etwas, bis ich darauf kam, dass es geschickt auf die Einforderung einer Gegenleistung, des Zurückstreichelns, anspielt. 

 

Die Pratze deutet für mich auf (handwerkliche) Ungeschicklichkeit hin. Ja, ich sehe die beschriebene Idylle als Welpengemeinschaft, in der nur gekuschelt und nichts gelernt wird.

 

Besonders pfiffig finde ich, wie du in V3, wo vom Zwangsreimen die Rede ist, auch prompt den Zwangsreim "Satze" verwendest. Ein geschickt eingesetztes Stilmittel des Autors, der ja auch sonst alles andere als unbeholfen wirkt. Das macht Spaß!

 

Im zweiten Quartett erfahren wir, wie das LI arbeitet:

 

Sie kommen mir, die Verse, meist spontane.

Dann sitz ich so und denke, welche Klasse,

wenn ich aus ungegarter Silbenmasse.

ein Süppchen koch wie allerfeinste Sahne.

 

Die Verse werden, wie sie dem LI gerade spontan in den Sinn kommen, aus "ungegarter Silbenmasse" zu einem Süppchen verrührt. Das bringt mich zu deinem Kommentar:

 

Am 9.3.2023 um 18:48 schrieb Marvin:

Es ist absolut legitim, hier über jeden Pups, der einem in der Nacht quer gesesen hat, ein Epos zu verfassen. Konstruktive Kritik am Text ist jedoch oft nicht gefragt und gewünscht.

Dann sollte man ihn aber auch entsprechend kennzeichnen. Wenn jedoch "feedbback jeglicher Art" gewünscht wird, sollte man sich auch über einen Verriss nicht beschweren.

 

Da sprichst du mir wirklich aus der Seele! Wir haben hier die Möglichkeit das Label "nur Kommentar" zu wählen, wenn keine Kritik erwünscht ist. Aber leider machen die Wenigsten, die keine Kritik wollen, davon Gebrauch. Das muss man als Kritikerin erst mühsam bei jeder einzelnen Autorin herausfinden, indem man entweder ignoriert oder unfreundlich verbellt wird, sobald man etwas am Text bemängelt. 

 

Da fühle ich mich dann so richtig wie der Wadenbeißer aus den Terzetten, obwohl die Autorin sich "Feedback jeder Art" gewünscht hat. Das Wort "Schund" habe ich dabei noch nie öffentlich in den Mund genommen. Das ist natürlich auch eine Überspitzung, aber gemessen an den Reaktionen, die man hier zum Teil auf ehrliche Kritik bekommt, durchaus treffend.

 

@Marvin, ich merke, dass der Kommentar schon ziemlich lang geworden ist, mache hier erstmal eine Zäsur und freue mich auf weitere Meinungen in dieser anregenden Diskussion. 

 

LG Claudi

Geschrieben

Servus Marvin,

 

damit es auch so richtig Boom! macht, habe ich Dir den Tausendundersten Like verpasst.

 

Du willst zwar keine Lobhudelei, sondern bettelst lieber um die Peitsche der knallharten Kritik, aber als Hobbysadist kann ich diese masochistischen Triebe leider nicht befriedigen.

 

Gut, der Punkt hinter "Silbenmasse" ist überflüssig. Aber sonst? "ungegarter Silbenmasse" vielleicht noch. In dem Zusammenhang würde mir "roher Silbenmasse" passender erscheinen. Aber was dann tun mit den zwei überschüssigen Silben? Dir wird schon was einfallen. Das muss jetzt auch reichen, Du Lüstling!

 

Herzliche Grüße

Stefan

Geschrieben

Lieber Stefan,

 

fast. Fast tausend Likes sind es leider erst. Aber jeder einzelne tut mir gut. Deiner besonders. Deine hervorragende Kritik (und deren Umsetzung!) zu meinem Verbalcarpaccio (ist der Name dieses Gerichtes eigentlich gesetzlich geschützt? Ach, egal!)  hat diesem Leseschmaus genau die richtige Würze gebracht, die ihm noch fehlte.

Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich dafür bedanken. Du Süßer.:classic_love:

 

Liebe Grüße

 

Marvin

Geschrieben
Am 9.3.2023 um 07:30 schrieb Patrick:

Soweit ich das aber bisher erlebt habe, gibt es zu den veröffentlichten Gedichten hier zum Glück keine Verrisse. Das würde auch mehr über den Verreißenden als den Dichter sagen.

 

Hallo Patrick,

 

ob eine Kritik, positiv oder negativ, ernst genommen werden kann, hängt allein von der Begründung ab. Wird eine Anmerkung zu einem Text nicht nachvollziehbar begründet, handelt es sich nur um eine Meinungsäußerung und keineswegs um eine Textkritik. Das gilt sowohl für den Verriss als auch für das überschwängliche Lob. Was mir konkret an einem Text gelungen ist bzw. was ich verbessern kann, erfahre ich aus einer bloßen Ge- oder Missfallensbekundung ja gar nicht. 

 

Vor allem geht es aber beim Kommentieren nicht um Personen, sondern um Texte. Ansonsten stimme ich Marvin zu:

 

Am 9.3.2023 um 18:48 schrieb Marvin:

Aber man kann lernen, ein Gefühl für ansprechende Lyrik zu bekommen. Und am meisten lernt man, wenn man konstruktive Kritiken erhält. Da können durchaus auch Verrisse dabei sein. Die schmerzen natürlich am meisten,  der Erkenntnisgewinn ist dort aber oft sogar noch höher.

 

LG Claudi

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