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Geschrieben am

 

Hin und her wurdest du gereicht 

Vereinsamt 

In einem Topf, aus Handvoll Erde.

Gehemmt bist du deines rankens

Und am verdunsten 

Deine betörenden Substanzen

Die Düfte

Verrauchen aus der kargen Dolde 

Und aus den gekränkten Blüten 

Schimmern noch fahle,

heimlich in Schatten gehüllte Lichter 

Bei Gott !!

Dir gebürht keine Schande 

Die Armut ,ist die Dirne ...

  • Gefällt mir 5
Geschrieben

Dies ist ein wirklich feines Gedicht, lieber Vagabund. 

Ich habe es schon ein paarmal gelesen, komme aber nicht, wie es so manchmal passiert, zum Kommentieren. Das Gedicht aber rotiert eine ganze Weile in meinem Kopf.

Man kann diese Wüstenblume als solche betrachten, oder, sinnbildlich, als ein armes, missbrauchtes, von Hand zu Hand gereichtes Mädchen.

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

 

Du hast die Intention durchschaut 

lieber Carlos ...

Die Blume ist bloß eine Metapher ..

Leider , leider gibt es viel zu reparieren , 

Viel gut zu machen , hoffentlich ,

Werden eines Tages die Kinder der Zukunft über unsere Zeit die Köpfe schütteln ..

  • Gefällt mir 2

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