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Geschrieben am

Steht nicht an meinem Grab und trauert,

hier gibt es nichts von mir was bleibt.

Unsere Zeit nie ewig dauert, 

es tut mir Leid doch es ist Zeit.

 

Ich würde gern doch bin ich nicht,

ich wäre gern hier neben dir.

Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht,

schau geradeaus und geh mit mir.

 

Ich bin es nun der weitergeht,

wo immer hin der Wind mich trägt.

Hin und her im Laub der Bäume,

hin und her in alle Träume.

 

Ich gehe nun und bleibe doch,

verweile nicht doch lausche noch.

Lausche dem Wind zwischen den Bäumen,

und deiner Stimme in meinen Träumen.

 

Lebe gut und bleibe noch,

verzweifele nicht und lausche doch.

Lausche dem Wind zwischen den Bäumen,

und meiner Stimme in deinen Träumen

 

Solang du mich im Herzen trägst,

und ein gutes Leben lebst.

Solang werd ich bei dir sein,

in deinem Herzen für dich allein.

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  • Traurig 1
Geschrieben

Hallo @Schnickebuh wenn ich das richtig sehe, dann bist du ein neues Mitglied, Ein herzliches Willkommen von mir... ich bin selbst erst seit wenigen Wochen hier im Forum.

 

Du hast hier ein ganz wundervolles Gedicht eingesetzt. Es hat zwar einen traurigen Hintergrund, aber ich mag solche Zeilen und Verse,

 

Liebe Grüße

Eleonore

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