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Geschrieben am

Mein Schiff gleitet durch die dunkle Nacht,

hat so manchen schlimmen Sturm durchwacht.

Die Sterne leuchten ihm seinen Weg

auf der Suche nach einem Hafen,einem Steg.

 

Die schwarze Nacht hüllt es ein,

spärlich leuchtet der Mondenschein.

Es schaukelt sanft hin und her

auf dem offenen,weiten Meer.

 

Ich liege an Deck und schaue zu den Sternen.

Meine Gedanken beginnen sich zu entfernen

und suchen einen sicheren Ort.

Mein Schiff gleitet immer weiter fort.

 

Am Morgen dann wird es weitergehn.

Erneut werde ich am Steuer stehn.

Mal schauen,wo es mit mir hintreibt

und ob die See die einzige Liebe bleibt.

 

 

LG Muse 6.September 2009

  • Antworten 5
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aktivste Mitglieder in diesem Thema

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hi muse

 

ach ja, das weite Meer. Eine(r der wenigen Liebhaber/in, der/die ehrlich ist .... und doch treibt es uns zu den fernen und hell erleuchteten Häfen der Liebe .... und warum lernen wir nicht die Suche zu lieben? so ist doch das Meer so weit und könnte bessere/r Liebhaber/in sein.

 

Ein sehr schönes Gedicht, auch wenn es mich zum Wunsch zu Einsamkeit treibt.

 

lG

 

Monkey

  • 2 Wochen später...

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