Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

unzählige morgen wurzeln im gestern

 

an überbordenden tagen

sind wir träge vögel

in ihren gemachten nestern

aus myriaden fragen

 

du

schwester des mondes

geliebte der plejaden

führst mich durch dein flüstern

ans ende von gestaden

zu den füchsen rehen raben

 

als flöge der abend

mit uns

dryaden

am nabel der zeit

 

sei dein samen

mit meinem glückskeks vergraben

 

und irgendwann pflückt ein schnabel

die früchte

welche dann in jahren blüten tragen

 

in deinen augen rosafarben

  • in Love 2
  • wow... 3
  • Schön 1
  • Antworten 3
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo, liebe Your Mandalay

Welch ein wunderschönes poetisches Gedicht.

Dryaden Nymphen (Baumgeister*innen). Selene, die Schwester des Mondes. Plejaden das Sternenmeer. Vögel, die wesentlich dazu beitragen, Wälder zu erhalten. Sie tragen die Samen weiter. Evolution, die Veränderungen mit sich bringt in der Natur. Wir Menschen sind auch involviert  da wir ein Teil der Natur sind.

Ich bin sehr angetan von deinem Gedicht!

Herzliche Grüße

Josina

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.