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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Aufgeputzt im stolzen Gewand

durch die Arena schreitend.

Applaus und

Bewunderung

die schmeichelt,

sind Sein.

- Er ist zufrieden -

          ***

An ihm vorbei

stolpernd der Andere,

zerschlissen der Mantel,

kaputt seine Schuh,

befreiendes Lachen

schallt durch die Menge.

- Dieser ist glücklich -

  • Gefällt mir 8
Geschrieben

Hallo, herr-kules

Ich freue mich, dass du hier warst und einen Komm. hinterlassen hast. Ich glaube, die Reichen und Schönen kennen gar kein richtiges Glücklichsein. Die meisten sind so überladen und selbstzufrieden dass sie die schönsten Dinge gar nicht bemerken. 

LG sendet Pegasus

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Danke, liebe Ilona für deine Rückmeldung, aber ich will nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch die berühmten Ausnahmen. Aber sonst bin ich ganz deiner Meinung.

Einen schönen Tag wünscht dir

Pegasus

Geschrieben

Denk ich an Raffaelo, an DaVinci oder an Dürer,

so waren diese recht wohlhabend und auch gut gekleidet.

Aber schwarzweiß ist der Monotheisten Moral,

wobei in dem Gedicht solch ein falsches Vorurteil

nicht vorkommt.

Und ja, die Reichen teilen nicht, weil die Gesetzgebung

der Macht es sich mit ihnen nicht verdirbt...

 

LG.

Waldeck

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1

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