Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Der Mensch, er trägt im Geist ein tiefes Sehnen
und sucht nach Heimat, streift durch weite Ferne,
doch manchmal blickt er Nächtens in die Sterne,
dann fängt er an, sie tief in sich zu wähnen.

 

Es schlägt im Herz ihm, fließt durch seine Venen,
es zieht ihn, wie den Falter die Laterne
und brennt, so er zu lenken es nicht lerne
auf seinen Wangen, strömt hinab in Tränen.

 

In seinem Herzen wirken ihre Mächte
von Ferne, dass im Angesicht der Nächte
die Meere seiner Seele in Gezeiten

 

bewegend, wogend durch sein Wesen fließen,
sich selber in die eignen Fluten gießen,
erwachsen und ihn zu den Sternen leiten.

  • in Love 1
  • Schön 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Uschi R.:

Hallo Delf,

was hältst du davon im letzten Terzett 1.Zeile:

bewegend, wogend durch sein Wesen fließen,...

Die Aussage wäre die gleiche.

Nur so ein Gedanke 😉 
LG Uschi

 

Hey Uschi, da kann ich mich drauf einigen wir sind im Geschäft 😄

 

Danke, ja das gefällt mir, ich hatte an der Stelle sowieso schon ein bisschen gefriemelt vom Posten bis jetzt ... ich hätte es auch gut gefunden wie es war, aber eigentlich bin ich ganz glücklich um die zusätzliche Silbe im Verb 🙏

 

Vielen lieben Dank🤗

Delf 🌹

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.