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duett der nachtfalter

einem rochen gleich wellt sich das land der leuchtturm
ragt wie ein stachel ins dämmrige über den dünen
ich folge der uferstraße zum anlegeplatz des boots

schmal der weg zum strand im dunklen züngeln die
zweige des heidekrauts geritten von glimmenden elfen
seegras zwirbelt die brauen als ich durchs bullauge schau

der tag ertrunken übernehmen die wellen den herzschlag
das leben blendet auf und ab wir geben uns dem spiel
der lichtfinger hin die samten über hügel streichen

 

 

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Lieber Perry,

 

wieder einmal mehr hast du uns mit deinen Wortbildern erfreut und die Sehnsucht nach Meer, Sand und Strand steigen lassen.

Erinnerungen lyrisch gekonnt verdichtet.

 

*Auf den Flügeln der Fantasie*

 

Gerne gelesen und mich davon tragen ...davontragen lassen.:smile:

 

Servus und liebe Grüße

Carry

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Hallo Uschi,
danke fürs wertschätzende Feedback und LG
Perry

Hallo Carry,
freut mich, dass dich die Wortbilder "davontragen" konnten.
Wohin uns die Sehnsucht trägt wissen wir nicht, aber wir können davon träumen. 😉
Danke fürs mitfliegen und LG
Perry

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