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Einer Liebe auf Sylt

 

Die Wellen schlagen an den Strand,

weil Wellen es nicht besser wissen.

Die Herzen, tief geritzt in Sand,

sind wie ein Traum aus Luft zerrissen.

 

Nur der Geruch scheint unentwegt,

an der Erinnerung zu kleben.

Wie Nacht, die sich auf Dünen legt,

um sie in seidene Kokons zu weben.

 

Das Meer vergisst nie was es sieht,

was sich im Wind ganz sanft verbindet.

Doch vor der erste Ebbe flieht,

was sich danach nie wieder findet.

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