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Demokratieverständnis


Tobuma

Empfohlene Beiträge

Demokratieverständnis, auch für die Chaoten im Netz und auf der Straße.

 

„Demokratie leben“ bedeutet, dass ich mit den Ergebnissen einer Wahl mein persönliches Entscheidungsrecht in bestimmten Fragen an die gewählten Parteien (Volksvertreter) und deren Repräsentanten in der Regierung für eine begrenzte Zeit (4 Jahre) abgetreten habe…. auch diejenigen, die nicht gewählt haben im Übrigen!  Sonst hätten sie zur Wahl gehen müssen.


Konkret heißt das, dass die Vorgaben der Regierung, in diesem Fall Regeln /Gesetze, genauso wie Verkehrsregeln oder andere gesetzliche Vorgaben einzuhalten sind und im Falle der Nichteinhaltung sanktioniert werden können.
Da gibt es keine Wahl mehr, auch wenn irgendwelche "Wortführer" keinen Bock darauf haben.


Denken kann man ja, was man will, protestieren im Rahmen der Grundrechte natürlich, aber Gesetze oder Regeln einhalten muss man trotzdem.
Man stelle sich nur vor , was passieren würde, wenn von 86 Millionen Deutschen, jeweils Gruppen von 50 , 100 oder 1000, die anderer Meinung als die Regierung und die sie tragenden Parteien sind, einfach eigene Lösungen präferieren und machen, was sie gerade wollen oder was sie sich so abends beim Bier ausgedacht haben. Prost Mattes!

 

Die würden sich dann gegenseitig die Köpfe einschlagen und Chaos pur wäre angesagt. Nur zur Beruhigung... auch ich muss manchmal ins Taschentuch beißen, weil es anders kommt, als ich mir es gewünscht habe.

In einer Diktatur käme es wohl immer anders!

 

 © Thomas W. Bubeck     

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@Tobuma

 

 

 

Moin.

 

vor 9 Stunden schrieb Tobuma:

Denken kann man ja, was man will, protestieren im Rahmen der Grundrechte natürlich, aber Gesetze oder Regeln einhalten muss man trotzdem.

Und was machst du mit denen, ich übertreibe jetzt einmal, die tagtäglich die normalen Regeln brechen? Die tanzen den Staat auf der Nase herum, weil sie wissen ihnen passiert nichts.(Beleidigung, Körperverletzung, Diebstahl, schwerer Diebstahl, Raub, Vergewaltigung, Nötigung, Mord usw.)

Da wäre ich schon für einen resoluten Staat, der die Ordnung am Leben hält. Aber der Staat kann auch übertreiben, um seine Forderungen durchzusetzen. Siehe Kapitel Impfverweigerer.

Also macht er nur das, was seinem Gesicht nicht schadet. Das Kapitel darüber, würde jetzt noch etliche Seiten füllen, aber ich resigniere, wie viele Tausende.

 

 

Tschüss

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Lieber Horst,

 

Danke für deinen Kommentar.Mir ging es zunächst einmal darum, die Grundgedanken darzustellen.

Da gibt es gerade im Internet (leider muss sich da keiner persönlich outen für das , was er da so rauskotzt), aber auch bei den jungen, politisch "Wilden", so empfinde ich das, ein falsches Verständnis von Meinungs - und Handlungsfreiheit in einer Demokratie.

Was den Rechtsbereich/Politik angeht,da stimme ich dir voll zu,  haben wir zwar ausreichende Gesetze, aber zu wenig Personal, um deren Einhaltung zu kontrollieren und bei Verstößen konsequent aktiv zu werden. Noch viel schlimmer sind m.E. die Richter, die sich mehr damit beschäftigen, Gründe im sozialen Umfeld der Täter zu finden, die diese , was das Strafmaß angeht, entlasten, statt sich um Gerechtigkeit für die Opfer zu kümmern und die abschreckende Wirkung von Höchststrafen zu nutzen.

Man sollte deshalb weder Richtern noch Politikern erlauben, direkt aus dem - oder noch im Studium in solche Funktionen einzusteigen.Da wären mindestens 3 bis 5 Jahre Arbeits und Lebenserfahrung in einem normalen Job zwingend nötig.

Ich wünsche Dir einen schönen "Tag der Arbeit"

 

Tobuma

 

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@Tobuma

 

 

 

Nochmal ich.

 

vor 6 Stunden schrieb Tobuma:

Noch viel schlimmer sind m.E. die Richter, die sich mehr damit beschäftigen, Gründe im sozialen Umfeld der Täter zu finden, die diese , was das Strafmaß angeht, entlasten, statt sich um Gerechtigkeit für die Opfer zu kümmern und die abschreckende Wirkung von Höchststrafen zu nutzen.

Das hier unterschreibe ich auch. Und der Rest von deinen Einlassungen ebenfalls.

 

Tschüss.

 

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