Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Ich wanderte in die Nacht hinein 

Einsam, verloren, ganz allein 

Meine Augen spiegelten hellen Mondschein 

Verbergen stille Träume insgeheim 

Nichts hat den selben Anschein 

Ich stolpere über den Bordstein 

Ringe um Fassung im Unwohlsein 

Wieso, verdammt bist du nicht daheim? 

 

Müde und erschöpft, tränendes Häuflein 

Leis tropft die Sehnsucht ins Hiersein 

Unser Glück war kurz und haarfein 

Nicht gegönnt in diesem Dasein 

Dein Stern funkelt wie ein Edelstein 

Trage ewig deinen Lichtschein 

Nun lass ich es jetzt mal Gutsein 

Mein Herz trudelt steil abwärts von der Skyline 

©Donna H.

2. Mai 2023

  • Gefällt mir 4
  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.