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hart am wind


Perry

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hart am wind

 

ich stand an der reling,

der blick gezogen von den wellen

in die tiefen meiner selbst.

über mir knatternde segel,

knarzende taue, die mich banden,

als du riefst mit hellem sang.

es war ein feines locken,

das dir die zeit entrang.

so lauschte ich still den delphinen,

die mir den weg wiesen,

zur insel der glückseligkeit.

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