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Geschrieben am

wie schön du bist

 

Jetzt, wo du schläfst,

spüre ich dich noch in mir.

Deine Augen.

Deine Lippen.

Deine Hände.

Wie schön du bist.

 

Du hast mich in

eine Welt entführt,

wo ich für immer

verweilen möchte.

Diese kostbaren

Augenblicke

werden entfliehen,

bleiben Erinnerung.

 

Wenn du aufwachst

werde ich fort sein.

Die Angst, dich und mich

zu verlieren

ist zu gross.

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Geschrieben

Lieber Herbert, lieber hg2,

danke für eure Gedanken. Ich schliesse mich hg2 an, dass auch das Fortgehen auf Liebe gründen kann, je nach Situation.

Liebe hat auch in meinen Augen tausend, vielleicht tausendundeins 😉

Gesichter.

 

Flucht es ist für mich nicht, lieber Herbert, eher eine Liebe retten, die sich eventuell zerstören würde.

 

Zum Glück lässt mein Gedicht  Interpretationen offen. Das ist spannend, genauso wie das Leben...

 

LG hora

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